visionen

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Der Himmel öffnete sich unendlich weit...
und ich ging hinein in die Ewigkeit.
Es erfüllte diesen herrlichen 'Raum'
ein großer Friede - mein ersehnter Traum.

Er wirkte auf mich wie ein Magnet.
Nicht eine Nacht vorübergeht,
in der ich nicht länger dort verweilt,
Schmerz und Trauer wurden geheilt.

Bin ich des morgens früh erwacht,
lebt in mir weiter dieser Friede der Nacht.
Ich trag' ihn hinaus in mein Alltagsgescheh'n -
und wünsche, dieser Friede würde auch hier immer besteh'n!

'Akasha-Träume werden gelebt'

Die Teilnahme an einem Seminar im Jahre 1999 veränderte vom ersten Tag an mein Leben. Die geistigen Begleiter (besonders Jesus-Christus, Sathya Sai Baba, Babaji) begleiteten mich sofort von Beginn an und schenkten Heilungen, Transformationen, Einweihungen.

In der frühen Kindheit (3. bis 4. Lebensalter) begann eine Zeit großer Schwierigkeiten, denn jede mögliche Allergie (auch noch nicht in Deutschland fachärztlich bekannte - nur in Frankreich zu der Zeit) machte die schönste Jahreszeit zum Alptraum. Nur wenig Linderung war möglich in 44 Lebensjahren. Ein 'Wunder' geschah durch dieses Seminar, denn sofort löste sich meine Allergiebereitschaft auf und damit wurde das Leben in der Natur die reinste Freude.

Einer der begleitenden Geistwesen in diesem Seminar war Babaji. Über 10 Jahre trug ich jederzeit und überall Auszüge aus einem Buch über ihn mit mir herum. Es waren herausfordernde Worte, welche ich mir ausgesucht hatte, doch ihre Wichtigkeit fühlte ich tief in mir.

In der Nacht vor Beginn des 2. Seminarteils wurde ich von Erzengel Michael und Gabriel weit ins Universum gebracht oder tief nach Innen oder beides gleichzeitig. Ich befand mich dabei in einer Lichthülle und unser Ziel war ein Raum der totalen Finsternis und Vacuum-Zustand. Es überfluteten mich Gefühle von Leid, Angst und Hilferufe hörte ich. Dann sollte ich aus meiner Lichthülle aussteigen, mein Licht strahlen lassen, zurück in die Lichthülle und wieder zur Erde. Sehr glücklich und auch etwas stolz, dass ich dieses ganz selbstverständlich so tuen konnte, lag ich im tiefsten Frieden noch eine Weile.

Für die übernächste Nacht stellten die geistigen Begleiter eine Verbindung zur Akasha-Chronik für die Seminar-Teilnehmer her. Öfters davon gehört, wünschte ich mir dieses sehr und begab mich abends mit einer Spur Erwartung und Vorfreude schon frühzeitig zu Bett.

Nach Beendigung der Energie- und Heilungsaufgaben fühlte ich Babaji besonders nahe. Er nahm mich bei der Hand und sofort waren wir in seiner Höhle im Himalaya, am Heiligen Berg Kailash. Dort ging er mit mir in sein ewig brennendes Feuer. Es erschien eine Art Tisch und ich legte mich automatisch darauf. Babaji bedeckte meinen ganzen Körper vollkommen dicht mit Asche. Auch der Kopf war bedeckt - ich lag wie in einem mit Asche gefüllten Sarg oder Sarkophag. Das Bewusstsein meines wahren Selbstes schaute alles genau und gleichzeitig war ich mit dem Bewusstsein des physischen Körpers eins. Die Wahrnehmung tanzte von einem zum anderen - gleichzeitig in beiden auch. Nun kam Babaji mit einem Mundöffnungs-Werkzeug wie in Ägypten zur Mumifizierung benutzt, öffnete damit meinen Mund und ich sollte 3 Schluck Soma-Saft nehmen. Vorher der Mund wie zugeklebt - nicht zu öffnen - so ging er jetzt von alleine auf. Ich sah goldene Essenz, muste 3 mal physich schlucken und fühlte, wie sich dieser Nekar in mir ausbreitete. Dann brachte mich Babaji zurück in mein Bewusstsein im Körper, der im Bett lag. Überrascht, erfreut und dankbar ruhte ich so stundenlang und der Wunsch zur Akasha zu gehen, den gab es nicht mehr.

Mit diesem Erlebnis begann eine Zeit der starken Veränderungen. Fast jede Nacht war ich in Visionsebene. Tagsüber blieb dieser Schwebezustand der feinstofflichen Welt in mir, darum war ich wie träumend und hatte wenig Arbeitslust (bei mir als 'Arbeits-Tier'!). Wünschte ich mir nachts in die Akasha zu kommen, so versteiften sich die Knie, ein Sog ins Unendliche brachte oder holte mich in andere Welten. Manchmal führte der Weg zum Licht-Haus aus der Lebens-Vision. Dort fanden physische Erneuerungen statt. Ich lag auf einem Tisch und die Avatare wandelten mich. Erzengel Michael, später Metatron und Sandalphon waren öfters dabei anwesend.

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Auf der Akasha-Suche besuchte ich auch eine große Licht-Kuppel im Weltall. Die ganze linke Innenseite leuchtete wie eine riesige Leinwand und überall sah ich kleine Wesen - wie kleine Seelen. Alle blickten gebannt zur Lichtwand und jeder bekam von dort die Information, die er gerade brauchte. Ich war wie verzaubert und wünschte nur tief in mir ein Wissen, das mir auf meinem Weg weiterhilft. Baba hatte im Seminar mir gesagt: "Mehr ein Gefühl der Sehnsucht, als das Wissen um den größeren Plan in der Zukunft", darum wusste ich, dass eine große Erkenntnis nicht kommen wird. Babaji sprach ebenfalls immer wieder: "Nur im JETZT sollst du leben".

In den folgenden 8 Monaten nach dem Seminar ging ich öfters ins Lichthaus, um meine verstorbene Oma dort zu treffen. Sie hatte in meiner Kindheit mich fast allein begleitet und ich liebe sie sehr. Das erste Mal erwartete sie mich bereits im großen Eingangsraum. Wir sprachen miteinander während wir umhergingen und ich mich umsah. Als ich einen Garten entdeckte bat ich sie mit mir dort hineinzugehen. Sie antwortete, dass sie dort noch nicht hingehen darf. Also schritt ich die drei Stufen alleine hinab und stand im schönsten Paradies. Alles leuchtend, warm, duftend, friedvoll. Meine Oma wartete nach meiner Rückkehr noch und sagte dann, dass ich wieder zurückgehen muss, um meine Lebens-Aufgabe zu erfüllen - schon war sie fort. Dasselbe sprach sie jedesmal, wenn ich sie traf, wurde erst etwas traurig, erkannte dann, dass sie auf mich wartet und nach Erfüllung meiner Lebensaufgabe werden wie uns wiedersehen. Manchmal ging ich wieder in den Garten, der sich jedesmal verändert zeigte.

Diesen Garten fand ich am 24.11.1999 bei einem Besuch in einer Licht-Stadt im Kosmos.
In dem Lichthaus schwebten freundlich lächelnd kugelige Lichtwesen an mir vorüber und ein Mann neben mir schrieb alles auf, was diese Wesen auf ihren Händen vorübertrugen. Ich wusste, dass sie alles zu einem Raumfahrzeug brachten, welches ich selber nur mit Gedankenkraft zur Erde flog. Dieser Schreiber fragte mich, was ich sehen möchte und ich sagte: "Einen Garten", denn hier gab es nur reine Licht-Energie und ich wünschte etwas Lebendiges zu sehen. Sofort erschien der Paradies-Garten mit den 3 Stufen aus dem Lichthaus und als ich fragte, ob ich hineingehen darf, nickte dieses Wesen und wir schwebten gemeinsam durch die herrliche, lebendige Natur mit ihren Wesen. Mit Freude erfüllt, wollte ich danken, doch das Wesen fragte nach einem Wunsch von mir... "Lieblings-Bäume", sagte ich. Augenblicklich stand ich auf der Lichtung, von wunderschönen hohen Bäumen umgeben, wie ein Natur-Dom. Tief berührt, reich beschenkt, dankte ich und flog das Raumfahrzeug mit den vielen Büchern, Schriften, auch Steintafeln und Papyrus-Rollen zur Erde.

Nun habe ich von 8 Monate-Reisen in andere Dimensionen berichtet, doch in der Akasha (wie ich sie mir damals vorstellte), war ich noch nicht gewesen. Das änderte sich fast schlagartig mit einer teilweisen Wiederholung dieses Seminars.

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1. 'Wahre Akasha-Erfahrung'

Am 12.4.2000 wurde der Zugang zur Akasha-Ebene für die Seminar-Teilnehmer wieder geöffnet. Klaus, mein Seelenbegleiter, leitete mit seiner Lebensgefährtin das Seminar und ich war Teilnehmerin in den letzten vierTagen. Erfreut über diese neue Möglichkeit ging ich nach der abendlichen Meditation früh zu Bett. Kaum die geistigen Heilungsaufgaben beendet, fühlte ich den mir bekannten Sog. Die Knie versteiften sich, der Körper nicht als fest wahrnehmbar - nur Energie oder Schwingung von den Füßen bis unter die Augen - aber alles wohltuend und friedvoll und ich glücklich in diesen Visionsebenen.

Zuerst sehe ich aus meinem Lebenstraum das blaue Lebens-Buch mit der goldenen Schrift, kann jedoch nichts erkennen. Um weitere Erklärungen zu bekommen, gehe ich in die Licht-Kuppel im Weltall. Weil ich gleich am Eingang stehen bleibe, so erkenne ich von einigen ihre ausgewählten 'Filme'. Keine spezielle Frage habe ich und suche deshalb nicht meinen Platz.

Nun versuchte ich im Lichthaus Hinweise für meinen weiteren Lebensweg zu finden. Meine Oma wartete schon, sagte sofort, dass sie weiter wartet, weil meine Lebensaufgabe noch nicht erfüllt ist.

Also zurück zum Lebens-Buch blätterte ich etwas, erkannte wieder nichts und sagte darum einem Teil von mir, dass er dort weiterblätern könnte, weil ich etwas schlafen will und er mich ja wecken kann, wenn Wichtiges zu sehen wäre. Unruhig wurde ich ein paarmal wach, doch plötzlich sah ich Symbole in einer Reihe von oben nach unten an meiner linken Seite. Wie zum Einbrennen in mein Gedächtnis strahlte ein intensives Licht um mich herum. Auf der linken Seite blieb es, doch rechts wurde es ein klares Licht mit vielen Lichtpunkten in intensivem Weiß.

  1. Dreieck mit Spitze nach unten
  2. Davidstern
  3. Kreis mit geradem stehendem Kreuz drinnen
  4. Kreis mit Punkt in Mitte, Quadrat mit Punkt in Mitte
    und beides: Quadrat-Kreis mit Punkt in Mitte

Anschließend erschien vor mir ein riesiger Dolmenring nur von der Seite erkennbar und der Himmel strahlte weiß, gold, gelb, orange, hindurch. Ich war sehr klein und saß im Gras oder auf einer Blume - dachte, dass ich eine Elfe bin.

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In der darauffolgenden Nacht befand ich mich wieder in Visionsebene und es erschienen 4 Kartuschen (ovaler Rahmen mit Wörtern/Zeichen o.ä. wie in Ägypten z.B. Namen der Götter und Pharaonen) und jede Kartusche hatte wieder vier Aufgaben-Themen im Innern.

1. Reihe: (Blumen-Baum) - (Brunnen-Teich) - (Kaskaden) - (Landschaft)

Es erscheint das Wort: ... Beginne... und eine Stimme sagt es mir.

2. Reihe: (Kindertagesstätte) - (elternlose Kinder) - (Hausaufgabenbetreuung) - (Tagesplatz für kranke Kinder)

3. Reihe: (Dolmenring) - (Memnon-Koloss) - (Nazca) - (Stonehenge-Mesa-Kailash)

In der Nacht zum Karfreitag - erscheint sofort von alleine nach Hinlegen eine weitere Gruppe: Doppelwelle als Symbol für das Wassermann-Zeitalter und darunter wieder 4 Kartuschen:

4. Reihe: (Karnak) - (Schlange) - (Krishna) - (Tanz)

Akasha-Träume werden gelebt!

Ich sah mir diese Informationen genau an und versuchte sie zu verstehen.

Das 1. Symbol zeigt das Symbol des 3. Chakras nach indischer Tradition - Shakti-Energie - und mein damaliges Mantra.
Es ist ebenfalls das Zeichen von Lady Nada - allumfassende, bedingungslose Liebe und weibliche Schöpferkraft.
Das 2. Symbol ist bekannt als der David-Stern und einen solchen trug ich zu der Zeit schon jahrelang Tag und Nacht.
Das 3. Symbol erkannte ich als Segnung-Zeichen.
Das 4. Symbol war erst ein Kreis mit Punkt in der Mitte, veränderte sich zu einem Quadrat mit Innenpunkt und dann flossen alle 3 zusammen...
wurde zu einem Punkt im Kreis, umgeben von einem Quadrat.
Warum dieses? - DAS wurde erst Jahre später klar erkannt von mir.

1. Gruppe - (Blumen/Baum - Brunnen/Teich - Kaskaden - Landschaft)
In der bisherigen Lebenszeit sorgte und erholte ich mich im Garten voller BLUMEN, schönen BÄUMEN, einem TEICH mit Wasserzulauf wie KASKADEN und der Blick auf das SIEBENGEBIRGE erfreute mich täglich aufs Neue.

Die Aufforderung ... Beginne... stand über der 2. Gruppe und galt dieser Gruppe - klar erkannt.

2. Gruppe -(Kindertagesstätte- elternlose Kinder - Hausaufgabenbetreuung - Tagesplatz für kranke Kinder)

Diese Aufforderung erschien mir nicht möglich zu erfüllen, doch in den Nächten danach sah ich in den geistigen Ebenen wie diese Tätigkeiten von mir mit anderen ausgeführt wurden. Zu meinem Erstaunen kam hinzu, dass in den Medien berichtet wurde von neuen Gemeinschaften in dieser Form (die ich nachts ähnlich ausführte) und mein Vertrauen wuchs den Auftrag erfüllen zu können.

Die eigenen Kinder erwachsen, konnte im Frühling 2001 in Realität sie beginnen bei einer befreundeten Familie am Bodensee. Bis Ende 2003 lebte ich monatelang mit im Haushalt und betreute ebenfalls die kleinen Kinder. Außerdem wurde ich aufgefordert, energetisch diese Arbeiten in Visionsebene weiterzuführen, was mir Freude bereitete und sehr viel dabei zu Erlernen war.

3. Gruppe - (Dolmenring - Memnonkoloss - Nazca - Stonehenge/Mesa/Kailash)
Diese Namen erschienen mir wie alte Erinnerungen mit der Aufforderung diese wieder zu beleben. Bis auf Nazca lernte ich sie alle auf Reisen kennen.

Die Dolmenringe fand ich in Frankreich im Sommer1982 und die zwei Memnon-Kolosse während einer Ägypten-Studienreise im Herbst 1992.
Die Kailash-Reise fand im Frühling 2009 statt. Aus einer indianischen Inkarnation konnte der Seelenanteil von der 3. Mesa der Hopi-Indiander zurückkommen.

Zu Stonehenge/Glastonbury zieht es mich seit einer intensiven inneren Erfahrung im Frühling 2002 und wenn es mir möglich ist, so wird eine längere Reise mich dorthin führen.

4. Gruppe - (Karnak - Schlange - Krishna - Tanz)
Diese vier Wörter bedeuten eine Inkarnation in Karnak mit Schlangen als Tempel-Tänzerin... und mit Krishna im Bewusstsein EINS. (In reisen... berichte ich über die real-physische Reise nach Karnak mit Déjà-vue-Erlebnisse sowie die spätere (übereinstimmende) Visions-Erfahrung)

Während einer Kailash-Kora-Seminar-Reise hatte ich wieder die Möglichkeit in die Akasha einzusehen. Es war in der Nacht zum 8.6.2009 am Manasarova-See, als 3 Symbole mit je 1 Kartusche erschienen.

1. Symbol: (Kreis mit Mittelpunkt) - Kartusche(Pf.-Licht-Bewusst-Sein)

Das 'PF' war durchgestrichen und bedeutet, dass jetzt die Pflicht des Lebens dem Licht-Bewusst-Sein nicht mehr im Wege stehen darf und wird.

2. Symbol: (Kreis) - Kartusche (E.L.L.A)

Ella-Wesen jetzt ganz annehmen.

3. Symbol: (Punkt) - Kartusche (... leer ...)

Zeichen für Leere und Fülle... alles ist möglich.

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Während einer London/Waltham-Abbey-Reise hatte ich den Wunsch, dass mir gezeigt wird, was in der leeren Kartusche jetzt steht. Sie erschien vor meinem inneren Auge und das Wort: (G.O.T.T) bildete sich darin, dabei fühlte ich Baba sehr intensiv. Dann veränderte sich das Wort in: (S.E.I.N) und in: (E.I.N.S). Das geschah nach einer Prüfung in einem 'Raum der Ohnmacht' in der Nacht. Immer wieder wollte ich aufstehen, doch es dauerte 4 Stunden, in denen es mir nicht möglich war, bis mein Entschluss es JETZT zu können so groß war, dass es mir augenblicklich gelang und ich als das göttliche Lichtwesen - DAS ICH BIN - in der Einheit ankam... diese ausfüllte... und selber war.

Baba gab mir einen Spruch ein paar Tage zuvor durch Klaus: Für Ella... "Es bleibt nur übrig Dein volles Vertrauen in den Augenblick. Nur das führt Dich in Mein Sein, das auch Dein Sein ist".

Babas Sein ist Einheit - ist Gottesbewusstsein - für mich auch KRISHNA/Christus-Bewusst-SEIN!

Seitdem ruhe ich im inneren Herzen, fühle mich ganz eins mit den Avataren und 3 Erz-Engel, und bin dabei den Auftrag Babas von Juni 2009 auszuführen: "In Deinen Welten bist zu nun zu Hause! Lehre sie! Ich stehe hinter Dir!"

Dazu möchte ich hinzufügen, dass das ELLA-Wesen (göttliches Seelen-Selbst) von Krishna am 18.10.1944 in Sein Haus gebracht wurde und er am 26.3.2007 die Seele in mein Bewusstsein zurückbrachte. Am 15.5.2007 konnte sie bei einer Landung auf dem Londoner-Stansted-Flughafen innerhalb drei Stunden in meine Aura eintreten und am 18.10.2009 (auf den Tag genau nach 65 Jahren!) kam sie auch in den physischen Körper zurück. Das geschah ebenfalls in London. So vereinte sich die Ella wieder mit der Theresia im Körper, um gemeinsam vorgenommene Lebensaufgaben weiterzuführen.

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ALLZEIT - EWIGKEIT

Das Vergangene ist vorbei
und die Zukunft einerlei.
Jetzt, im Heute will ich weilen -
nicht zurück und vorwärts eilen.
Jetzt und hier beginnt mein Leben.

Nicht zu viel will ich erstreben.
Heute und hier ist meine Zeit;
ich öffne Augen, Ohren und Herz ganz weit.

Mein Wunsch ist: immer bereit -
zu geben alle Zeit -
das, was zu helfen mir bestimmt,
bevor meine Lebenszeit verrinnt.

HERRLICHKEIT - GÖTTLICHKEIT

Mit DIR zu leben ist mein Begehr'.
In DIR zu leben - was will ich mehr?
DICH zu empfangen mit der Kraft des Atems -
DICH zu empfinden mit der Kraft des Herzens -

WAS GIBT ES MEHR?
NICHTS WILL ICH MEHR!

Ganz will ich mich vergeben mit Gottes reichem Segen!