erfahrungsberichte

Lebens-Träume werden Wirklichkeit!

WELTEN-BAUM

Der Mühsal gibt es viel -
das ist das Lebensspiel.
Und aus den tiefsten Tiefen
die Engel nachts mich riefen...
Sie zeigte mir im Traum
den goldenen Lebensbaum.

Verwurzelt soll die Menschenseele sein
nur in dem Gottesbewusstsein allein.
Die Äste, welche tief sich neigen -
sie sollen Gottes Gnade zeigen.
Jeder Ast ist eine neue Inkarnation -
eine Stufe höher zu Gottes Thron.

Die Blätter an den Ästen,
sie zeigen mir am besten:
Ich gehe nicht allein den Weg -
überall gibt es Brücken und Steg.
Der Wind, Gottes Atem, er verbindet den Raum
zwischen Stamm und Ast und Blätter im Baum.

Ohne IHN ist nichts -
Mit IHM ist alles -
Durch IHN erkennen wir
IHN in ALLEM
und werden wir eins mit IHM!

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Während meiner Lebenszeit lernte ich durch Erfahrungen von Leid/Trauer und Freude/Glück den Frieden in mir zu suchen. Schon immer fühlte ich Liebe und Verbundenheit mit der Natur - liebte die Elemente, die Pflanzen und Tiere. Mein großes Vertrauen zu den Menschen erwuchs aus dieser Einheit und ich war bereit jederzeit zu helfen, wenn es notwendig war, aus meinem Wunsch heraus mit allen Wesen in Harmonie zu leben. Eine innere Sehnsucht nach Erkenntnis, dem Wissen: Wer ich bin, warum ich auf diese Erde kam und welche Aufgabe ich übernommen habe für diese Erdenzeit, fühlte ich tief in mir.

Erster Traum...

Im Jahre 1995 träumte ich von einem lichtvollen Engel, der mich holte und in einem Raum führte, in dem noch ein anderer Engel links neben einem Pult stand. Dieses Pult war wie eine Stele und auf ihr lag ein geöffnetes Buch mit alten dunkelblauen Blättern. Darauf waren Zeichen in Gold geprägt, deren Sinn ich nicht erkannte, aber fühlte, dass diese die Aufgabe auf der Erde symbolisieren. Mir wurde gesagt, dass der rechts stehende Engel mein Schutz-Engel sein wird und der links wartende Engel mein Seelenbegleiter in der Welt sei.

Nun nahm der Seelenbegleiter mich an die Hand, zeigte mir im Raum einen Körper auf einem Tisch in der Mitte liegend und um diesen herum saßen einige Menschen. Ich erfuhr, dass dieses der alte Körper ist mit der vergangenen Weltfamilie und jetzt die Erfahrungen des früheren Lebens mit in den neuen Körper übernommen werden zum Lernprozess und führte mich weiter zu einem Durchgang. Ein Junge kam, nahm meine Hand, begleitete mich durch einen lichten Raum bis zu einem Tunnel. Der Engel nahm die Hand des Jungen und führte ihn zurück, weil er nicht mitgehen sollte oder durfte. Durch den langen, dunklen Tunnel schritt ich, bis ein Licht mir den Ausgang zeigte und ein großes Tor erschien. Leicht öffnete sich die Tür und ich trat hinaus auf eine schmale Straße.

Der mit unregelmäßigen Natursteinen bedeckte Weg lag in Dunkelschleiern vor mir. Rechts führte er abwärts und verlief nach einigen Häusern in der dunstigen Ferne. Links schauend sah ich einen Steinbogen über der Straße, der die beiden Häuserreihen verband. Nach kurzer Überlegung nahm ich den linken Weg bergauf durch den Bogen und kam zu einem kleinen Platz. Dort standen mehrere Menschen, wartend und pludernd neben ihrem Reisegepäck. In einiger Entfernung befand sich eine Tafel an der Wand und ich ging dorthin. Auf einer Art Landkarte suchte ich meinem Weg, konnte aber nichts erkennen und stand eine Weile unschlüssig. Plötzlich veränderte sich die Tafel und es erschienen Orte sowie Wege, doch das Ziel war immer noch nicht zu sehen. Eine Frau trat hinzu und fragte, ob ich ihr eigenes Reiseziel auf der Tafel sehen könnte, denn sie weiß selber nicht wo sie hinwill. Es ging ihr genauso wie mir. Wir suchten und fanden dann den Zielpunkt der Frau. Sie dankte und ging fröhlich. Nun wurde meine Traurigkeit tief und fast bodenlos. Es trat eine andere Frau zu mir und fragte freundlich, ob ich etwas zu essen haben möchte, doch in meinerTraurigkeit lehnte ich dankend ab und ging weiter bergauf.

An einer großen Wegkreuzung führte ein Weg nach rechts und verlief im Dunkel, einen anderen sah ich geradeaus vor mir. Dieser stieg steil bergauf und mündete auf einen Platz mit Kirche am höchsten Punkt. Links erblickte ich eine gewundene Straße ebenfalls in die Höhe führend und unterhalb dieser eine steile Mauer. Für keinen der vier Wege konnte ich mich entschließen. Links zur Seite blickend, befand sich ein Freiraum - von halbhohen Mauern links und rechts umgeben. Auf einer Empore saßen ein Mann und ein Junge, die fasziniert in eine Ecke blickten. Neben ihnen lag ein Hund, blickte kurz auf, sah zu mir und legte sich wieder. Auf der Treppe zur Empore schlief eine Katze.

Unschlüssig, welchen Weg ich nehmen sollte, ging ich zur Haltestelle zurück. Dort waren inzwischen viele Reisende eingetroffen, die lachten und fröhlich waren, doch dadurch wurde ich noch trauriger. Einsam und allein, ohne Ziel, zog ich mich von der äußeren Welt in mein Inneres zurück.

Plötzlich erschallte Schellengeläut und eine Holzkutsche mit Kufen kam die steile, gewundene Straße herabgefahren, hielt vor den Wartenden an und alle stiegen fröhlich ein. Einen Kutscher sah ich nicht und blieb wartend still stehen. Nachdem alle Platz genommen hatten fuhr die Kutsche von alleine ab. Einsam ging ich nun den Weg hinunter, der Kutsche nach, in der die Menschen fröhlich sangen. Auf dem Talboden in der Ferne fuhren sie an einer Weggabelung links weiter durch eine Baumallee, inmitten einer herrlichen Landschaft. Lange noch sah ich auf meiner einsamen Wanderung ins Tal die Kutsche durch Wiesen, Wälder, an Seen vorüberfahren und hörte das fröhliche Lachen, Singen, Schellengeläut.

Angekommen an der Weggabelung wollte ich der Kutsche mit den lustigen Menschen nicht folgen. Rechts befand sich ein schmaler, gewundener Pfad in einer weiten Wiese. Der dritte Weg führte geradeaus und steil bergauf. Er ähnelte mehr einem Kletterpfad aus Geröll und wurde links von einem erdigen Steilhang gesäumt, rechts steiler Geröllabhang und in meiner Einsamkeit und Trostlosigkeit entsprach dieser Weg genau meiner Stimmung. Es war mir jedoch nur möglich, ein kurzes Stück den Weg hinauf zu gehen, denn ich fühlte mich schwer und sehr müde.

Nach dieser ersten Traumerfahrung ging ich nachts bei Impuls wieder zu diesem steilen Weg und bemühte mich weiter bergauf zu steigen. Jedesmal veränderte sich der Weg, wurde leichter, das Geröll feiner, heller und leuchtete bald wie kleine Kristalle. Währenddessen belebte sich das Tal zur rechten Seite und ich sah einen von rechts durch Wiesen mit herrlichen Bäumen sanft fließenden Strom und in der Ferne erkannte ich so etwas wie eine kleine, bezaubernd leuchtende Stadt. Meine Freude war so groß, dass ich einige Blumen am Steilhang pflücken wollte, mich niederbeugte und dabei beinahe abgestürzt wäre, doch jemand hielt mich fest. Aufrichtend sah ich eine junge Frau - wie ein Engel - und links neben ihr einen jungen Mann. Beide lachten fröhlich wegen meiner Überraschung. Sofort ahnte ich, dass sie mein Schutz-Engel und Seelenbegleiter sind. Sie begleiteten mich noch ein Stück des Weges bergauf, dann sagten sie, dass ich nun alleine gehen muss... und waren schon fort.

Etwas später hatte sich der Traum gewandelt.

Ich bin in einem dunklen Raum. Durch eine schmale Öffnung kommt jemand herein und holt mich mit Gedanken heraus. Einen physischen Körper sehe ich nicht, kann aber in diesem neuen Raum umhersehen.

Links steht ein langer Tisch mit einer Gestalt obenauf, umgeben von einigen Personen. Neben dem Durchgang erkenne ich wieder die Stele mit dem dunkelblauen Buch und goldenem Siegel darauf. Links wartet mein Seelenbegleiter, öffnet das Buch und ich sehe goldene Symbole und goldene Letter/Schriftzeichen (wie Hieroglyphen). Er zeigt mir Seite um Seite, dann schließt er das Buch.

Es kommt der Schutz-Engel mit einem kleinen Jungen. Wir gehen nach rechts durch eine schmale Öffnung, dann nochmals nach rechts und vor der nächsten Rechtsbiegung muss das Kind mit dem Engel zurückbleiben. Alleine führt mein Weg durch den langen, dunklen Tunnel bis zu einer großen Tür und ich öffne sie ganz leicht, dann stehe auf einer grauen Straße. Als dieTür mit einem lauten Geräusch zufällt, blicke ich hin und erkenne, dass sie zu einem hohen Haus gehört, doch die Tür kann ich nicht mehr öffnen.

Weitere Visionen ähneln der ersten (oben beschriebenen) bis ich
neben der Empore mit dem Mann und dem Jungen bin...

Sie sehen gebannt ein Video, denn der Mann hält eine Fernbedienung in der rechten Hand und ich höre unheimliche Geräusche. Bisher nicht bemerkt von mir, verläuft links ein sehr schmaler Durchgang neben der Mauer. Irgendetwas zieht mich magisch dorthin, gehe fast augenblicklich los und komme auf eine blumenübersäte Wiese mit urigen, alten Bäumen in voller Obstpracht. Warmes Sonnenlicht wie Lichtwellen überall und ich pflücke etwas Obst, ein paar Blumen, lege mich unter einen Baum ins Gras zur Erholung und es zieht tiefer Friede in mich ein. Dann erinnere ich mich an meinen Weg und gehe zurück zur Haltestelle.

Wartende Reisende lachen und scherzen. Eine junge Frau kommt lächelnd und bietet mir Nahrung an, doch ich lehne ab - bin noch etwas traurig. Von der Höhe erschallt Glockengeläut und der Holzschlitten kommt die steile Böschung heruntergefahren. Wie er sich fortbewegt oder wie er gesteuert wird, ist wieder nicht ersichtlich. Er hält und alle steigen ein. Ich zögere und zögere so lange, bis der Schlitten abgefahren ist. Alleine gehe ich den bekannten Weg und den Steilhang hinauf. Dieser leuchtet jetzt wie unendlich viele strahlende Lichtfunken. Auf dem Fluss treiben bunte Segelboote und ich sehe einige Häuser am Ufer von kleinen Wäldern umgeben. Die zwei Begleiter erscheinen. Mein Schutz-Engel zeigt auf den Weg, der nun strahlende Edelsteine aufweist. Ich sehe diesen weiblichen Engel ganz genau und blicke dann zum Seelenbegleiter. Ihn erkenne ich nicht genau, höre aber sein warmes Lachen und sehe seine Hand, die zur Kuppe des Berges weist und erblicke rechts ein Haus - frei im Raum neben dem Weg schwebend. Es strahlt übernatürlich, ätherisch und in der Mitte des Weges auf der Bergspitze leuchtet eine goldene Gestalt in einer weiß-goldenen Aura. Sie nimmt mich gefangen und eine einzige Sehnsucht, ein einziger Wunsch beseelt mich: Ich möchte zu ihr!

Wie zuvor ging ich gerne in diese Visions-Ebene. Zunächst an dem lichtvollen Haus vorbei - bis ich mich traute hineinzugehen. Ich wusste, dass es einen 'Schlüssel' zu mir selbst darstellt und so war es. Drinnen konnte Kommunikation mit Geisthelfern (auch Feiern u.ä.) stattfinden. Es gab einen Raum der Heilung, Transformation und Einweihung für mich. In diesem Haus fand ich auch einen Zugang zur Akasha-Energie. Das erst Mal traf ich meine über 40 Jahre schon verstorbene Großmutter. Sie stand schon dort und sagte: "Da bist du ja". Wir unterhielten uns - ich sah mich um - wollte mit ihr in einen Garten, doch sie sagte, dass sie dort noch nicht hineingehen darf. Mein Wunsch war übermächtig und darum ging ich alleine. Drei Stufen führten hinunter in ein lichtvolles exotisches Pflanzen-Paradies. Es duftete, leuchtete in märchenhaften Farben/Formen und ein Wispern, Kichern, etwas Gesang begleitete mich. Dabei war mir als ob ich gestreichelt werde von Energien oder Wesen, welche noch für mich unsichtbar überall herumschwirrten. Zurückgekommen wartete meine Oma noch und sprach, dass ich wieder gehen muss, damit meine Lebensaufgabe erfüllt werden kann.

Die leuchtende Gestalt auf der Spitze des Berges wurde erst Jesus mit einem strahlend goldenen Kreuz in seiner Nähe (Damit ich ihn als Jesus erkenne). Dann war es Krishna lange Zeit bis Jesus/Christus mit Krishna zur Einheit verschmolzen. Jedesmal nahmen sie mich mit in den ewigen Einheits-Raum hinter der Berg-Kuppe.

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Am 30. Geburtstag einer Tochter wachte ich mit fest auf
der Brust überkreuzten Armen auf.
Der Lebenstraum hatte sich sehr verändert.

Ich bin mir bewusst in der Nähe von Bonn und dem Siebengebirge zu wohnen. Es ist dämmrig und ich gehe mit noch jemandem zu einem Gebäude durch einen Bogen und zwischen Säulen in den hinteren Raum der früheren Visionen (also umgekehrt). Dort suche ich etwas wie ein kleines Kästchen (glatt, hellbraun, aus Natur-Material), finde es aber nicht. Fragen will ich niemanden, denn es ist für mich wichtig, für andere aber wertlos.
Beim Hinausgehen tritt eine Frau zu mir. Sie trägt ein blaues Paket mit goldenen, fremden Schriften, lächelt mich an, öffnet das Siegel und dann das Paket. Es sind viele blaue Blätter mit goldener Schrift darin. Ich frage: 'Papyrus?' Sie antwortet: 'Ja' und zeigt mir den Papyrus um mir eine Freude zu bereiten, denn sie weiß, dass ich ihn liebe. Es sind sehr viele Blätter.

Beim Hinausgehen aus dem ersten Raum steht am Ende jemand und ich fühle ihn wie 'meinen früheren Mann'. Er erkennt mich nicht und die anderen Personen sehe ich kaum - sie mich überhaupt nicht. Mitten im Raum steht eine Art Sarg oder Sarkophag. Es liegt etwas darin, aber ich blicke nicht hin und gehe durch die Tür nach draußen. Ein Junge will mir folgen, doch ich weiß er darf es nicht und schließe die Tür fest hinter mir. Sie bewegt sich sehr schwer und der Junge ist rasch durchgeschlüpft. Ich sage ihm, dass er nicht mitgehen darf und schließe die Tür bewusst ganz fest zu, damit er drinnen bleibt.

Also gehe ich wieder den dunklen Gang und durch eine Doppeltür hinaus, weiter bis zur Haltestelle. Ich suche den Plan und frage einige Umstehende nach dem Weg Richtung Bonn, doch niemand kann Auskunft geben. Das Gefährt erscheint mit Glockengeläut und die Reisenden verstauen ihr Gepäck. Auch außen an den Seiten werden Kisten und Körbe angehangen. Alle können nicht mitfahren und eine freundliche Frau mit Begleiter zeigt mir eine Wandmalerei mit Fahrtstrecke an einer Hauswand. Ich bin sicher Bonn gefunden zu haben, kann den Namen jedoch nicht lesen und suche meine Brille. In meiner Tasche entdecke ich einen richtigen Plan, doch meine Brille nicht, darum ist wieder nichts erkennbar. Weiterschreitend Richtung Marktplatz den Berg hinauf komme ich oben auf der höchsten Erhebung zu einer Kirche und will eine Telefonzelle suchen. Ich sehe den Mann mit dem Jungen noch vor dem Fernsehgerät, doch sie bemerken mich nicht. Eine Telfonzelle finde ich nicht und gehe zurück zur Haltestelle. Alle Wartenden sind fort bis auf die freundliche Frau. Auf einen Seesack zeigend sagt sie: 'Den hat jemand vergessen - Wo kann ich ihn wohl abgeben?' Ich überlege, weiß aber nicht wo das sein könnte, und gehe dann den Weg zurück, weil mir ein Taxi für irgendwohin zu teuer ist, denn niemand kennt Bonn.

Zur Ergänzung: Im Jahre 2000 konnten meine Ängste, Zweifel und
das Gefühl des tiefen Allein-Seins gehen.

In einer Nacht führte mich mein innerer Weg wieder in diese Lebensvision und direkt auf den Platz der Reisenden und wartete mit ihnen auf das schwebende Fahrzeug. Es hatte jetzt die Form eines offenen Stadtbesichtigung-Busses angenommen. Ganz selbstverständlich stieg ich mitten hinein und konzentrierte mich vollkommen darauf, dort sitzen zu bleiben und nicht aus irgendeinem Impuls heraus wieder auszusteigen. Die Fahrt begann und ich fühlte mich alleine unter all den anderen, wusste jedoch sehr genau, dass ich auf dem richtigen Weg nun bin. Das lustige Glockengeläut hörte ich in späteren Visionen, in denen Krishnas 'Fahrzeug' dieser Kutsche gleicht, reines Licht ist, und lustiges Glocken-/Schellengeläut seine Kutsche immer begleitet.

Eine wichtige Erklärung zu dem Jungen, der immer mit mir in die Inkarnation gehen wollte, möchte ich noch anfügen.
Vor meiner Heirat war mir die Zusage vier Kinder zu bekommen sehr wichtig. Das vierte Kind - ein Junge - konnte nicht im physischen Körper auf der Erde leben und begleitet mich seit dieser gemeinsamen Lebenszeit (9 Monate Schwangerschaft) in meiner Aura, im Bewusstsein. Er wurde von Nonnen Joseph getauft und dieser Name ist auch genau der Richtige für ihn. Nach 9 Jahren Trauer konnte ein viertes Kind zu mir finden aus einer gemeinsamen Inkarnation, die in diesem Leben weitergeführt werden sollte.

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Der Traum wird Wirklichkeit.

In diesen Lebensträumen gibt es die Ebene der geistigen 'Zwischen-Welt' mit den zwei 'Engeln' auf dem Weg in die Einheit und das sichtbare Erleben des Ortes mit Umgebung. In einem kleinen Ort in Deutschland konnte ich ab 19.10.2005 in zehn Monaten die Erfahrung der früheren Inkarnation mit der Jetztzeit verbinden und mit Arisma (so heißt sie für mich), meiner Seelenschwester, wieder an gemeinsame Lebensaufgaben anknüpfen.

Dem Schutz-Engel und dem Seelenbegleiter begegnete ich im nahen Ort am 23.12.1997. Marga, mein Schutzengel ist es wirklich in dieser Lebenszeit sehr, sehr oft für mich. Mit Klaus, meinem Seelenbegleiter, verbrachte ich jahrelang einige Monate in seiner Familie. Ab 2004 begann die Zeit des Alleingehens im Außen und Begleitungen im Innern. Zeitweise zusammengefunden durfte ich jedesmal mehr erkennen, welche Veränderung in mir stattgefunden hatten.

Nichts ist Zufall, darum nahm ich an Dauris 1. Steine-Seminar und 1. Lemurien-Seminar teil. Jede Begegnung brachte mich der Erkenntnis meines Wesens und meiner Aufgaben ein großes Stück näher. Die geistigen Begleiter (bes. Babaji zu der Zeit) und Marga schenkten mit ihrer Geduld, Liebe und Vertrauen zu mir immer wieder Mut und Freude.

Die Zeiten mit Klaus glichen mehr einer Achterbahn-Fahrt im Dunkeln - voll auf das göttliche Licht Krishnas ausgerichtet. Bei ihm erlebte ich wahrhaftig Höhen und Tiefen fast pausenlos, doch mit der Zeit wurde alles sanfter. Besonders zehn Monate in London in einer kleinen Gesellschaft (von ihm geführt), konnte ich mit dem Durchschreiten der tiefsten Schmerzen und größten Freuden innere Ruhe und anhaltenden Frieden erfahren.

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Zuerst möchte ich von der geistigen Welt berichten.

Am 23.12.1997 ging ich nach einem Besuch im Altenpflegeheim in Gedanken durch den Ort, doch plötzlich zog etwas meine Aufmerksamkeit auf sich. Neben mir sah ich einen neu eröffneten 'Steine-Laden' und wusste sofort, dass die Steine mich gerufen hatten. Seit einigen Jahren suchte ich Freude und Frohsinn in den Lichtsteinen der Erde, alles andere verlor an Bedeutung und ich hatte mir schon einige wunderschöne Schätze erworben. Erfreut stieg ich die drei Stufen zum Eingang hinauf. Die Tür öffnete sich und überrascht blieb ich wie erstarrt stehen, denn vor mir standen die zwei Engel aus meinem Lebenstraum. Der Schutzengel auf der rechten Seite sah aus wie eine sehr gute Kopie - nicht zu unterscheiden vom 'Original'. Den Seelenbegleiter hatte ich im Lebenstraum nicht wirklich angesehen, denn einen Mann als Engel.... nein, das wollte ich nicht glauben. Jetzt standen beide vor mir, lachten fröhlich (wie bei unserem letzten inneren Treffen auf dem Weg) und wir erkannten unsere Gemeinsamkeiten augenblicklich. Es waren Marga und Klaus. Wie im Traum sah ich mich um, fühlte ihre Nähe.

Die Weihnachtszeit verbrachte ich in Erwartung eines weiteren Treffens. Seit dieser Begegnung der Engel als Menschen in der Welt, wurde mein Leben licht- und glückvoll. Die Zusammenkünfte schenkten Frieden, Freude und eine Öffnung zu den Menschen. Ich lernte Harmonie in Beziehungen erfahren, gewann wieder Vertrauen und ließ mich auf neue, seltsame Erfahrungen ein. Alles wurde leicht und fröhlicher durch die Annahme sowie Unterstützungen dieser beiden Menschen. Immer mehr wollte ich von ihnen hören und lernen, fühlte wieder meine Sehnsucht nach Einheit wachsen und wurde sachte, aber zielgerichtet innerlich weitergeführt.

Damit will ich es belassen zur Erklärung der Übereinstimmung von Licht- und Erdenerfahrung. In weiteren Berichten werden Marga und Klaus immer wieder auftauchen, denn sie gehören einfach mit zu meiner Lichtfamilie.

Zur eigenen Freude

Aus den tiefsten Tiefen in die höchsten Höh'n -
sei meine Aufgabe, das durfte ich seh'n.
Die vielen Leiden dieses Lebens -
sie waren nicht vergebens.

Meinen Weg, meine Schulungen, begleiteten im 'Traum'
so viele Helfer im unendlichen Raum.
Zuerst brachten sie mich an der Hand
ins geistige Reich - in ihr lichtvolles 'Land'.

Einige wichtige Schritte wurden mir gezeigt,
für meine jetzige Erden-Zeit.
Als Seelenbegleiter und Schutzengel real vor mir stehen,
war ich bereit, mit ihnen meinen Weg zu gehen.

Weil wir in vielen unendlichen Zeiten
auf verschiedenen Wegen uns begleiteten,
erkannten wir uns wieder sofort -
gingen gemeinsam dann im 'inneren Ort'.

Tag um Tag holten sie mich mehr heraus
aus meinem Verstecke - meiner Einsiedelei im Haus.
Bei ihnen fiel es mir leicht es zu wagen -
sie zu besuchen mit all meinen Fragen.

Alles, was ich durfte nachts erfahren,
in vielen herausfordernden Jahren,
das hörten sie still lächelnd sich an -
bestätigten mir den eigenen Lebensplan.

Wenn bei dem vielen Neuen sich Zweifel einstellten,
durch die Erfahrungen in den fremden Welten,
konnten sie mir diese bestätigen und mir sagen,
dass sie das alles hatten ähnlich erfahren.

Mit der Zeit wuchs mein Vertrauen -
lernte, mich selber aufbauen -
ließ mich freudig noch weiter begleiten
bei meinen nächtlichen 'Reisezeiten'.

Jetzt BIN ICH Zuhause - kann fast überall SEIN -
aber Zuhause nur in meinem Herzens-Heim.
Bin hier auf Erden und in allen Welten -
wenig Begrenzungen mehr für mich gelten.

In Freude - ohne Angst - kann ich sein!
Bin ELLA jetzt ganz -
Bin groß - nicht mehr klein!

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Der Lebens-Traum wird erlebt und belebt.

10 Jahre nach dem 1. Lebenstraum konnte ich die Wahrhaftigkeit dieser Visionen erfahren.

Für die Zeit des Trennungsjahres suchte ich eine Wohnmöglichkeit. Drei liebe Menschen sah ich im Innern und wartete auf ein Zeichen. Es stieg ein Impuls auf und ich setzte ihn sofort um. Ich gab diese drei Möglichkeiten mit Krishna in den Schöpferraum und bat um klare Zeichen im Außen, die auf mich zukommen bis zu einem bestimmten Tag, denn das war schon einmal eine wunderbare Unterstützung für mich. So geschah es auch wieder.

Am Abend vor dem Zieltag lud mich Arisma ein, in ihrem großen Haus zu wohnen. Drei Monate wollte sie verreisen und diese Zeit könnte ich meine schriftlichen Arbeiten in Ruhe alleine weiterführen. Gerne sagte ich zu, denn es war das gewünschte Zeichen. In dieser Nacht zog wieder Frieden und Freude in mich ein.

Am nächsten Morgen kamen die weiteren Zeichen im Außen auf mich zu. Während ich dabei war, den beiden anderen eine Mail mit meiner Entscheidung zu schreiben, erreichte mich ein Telefonanruf von der einen und eine Mailzustellung von der anderen Möglichkeit. Dazu kam sofort nach diesen Klärungen ein Telefonanruf aus dem Mittelmeerraum. Ein Angebot, für ein Jahr dort zu arbeiten, hätte ich angenommen, doch in meinem Innern fühlte ich keine Freude - eher Unwohlsein - und das sind Zeichen, dass es nicht der richtige Weg ist. So klärte sich dieses auch von anderer Seite in beiderseitigem Einvernehmen (und Erleichterung meinerseits).

Dankbar... und etwas schmunzelnd... dankte ich Krishna und schmunzelnd deshalb, weil er sehr oft in allerletzter Minute mir seinen Willen offenbart (bei der früheren Bitte um Klärung mit drei Zeichen ebenfalls erst eine Stunde vor Zieltag).

Arisma wünschte, dass ich erst einmal mit ihr das Haus und die Umgebung ansehe und dann entscheide, ob es mir gefällt. Sie holte mich ab und wir fuhren in strahlendem Sonnenschein (habe selber kein Auto und der Führerschein fort - hat sicher viele Gründe und schon einige erkannt) zu ihrem Heimatort. Noch weit entfernt, sagte ich ihr wie die Landschaft ringsum und vor uns aussieht. Inzwischen hatte sie mich gut kennengelernt und wunderte sich nicht mehr darüber, und dass alles mir bekannt vorkommt wie aus meinem Lebenstraum, das glaubte sie sofort. Die Erfahrungen hatte ich jedesmal sofort notiert und ihr auch berichtet. Nach Marga und Klaus führte sie mit einem jungen Mann diesen Steine-Laden ein paar Jahre weiter und wir lernten uns kennen. So waren die beiden Menschen aus der geistigen Visionserfahrung gegangen und die Seelenschwester der weltlichen Gemeinschaft an ihrer Stelle gekommen.

Alles konnte sie bestätigen - ich sah es mit dem inneren Blick genau. Hineinfahrend in den Ort war mir klar, dass es der Ort meines Lebenstraumes ist und ich nahm mir vor, in den drei Monaten Übereinstimmungen zu finden. Sofort fühlte ich mich heimisch, wurde von der Familie und den Nachbarn liebevoll angenommen. Aus meinem Zimmer zum Hof/Garten blickend erkannte ich schon einiges und erzählte Arisma, wie es früher ausgesehen hatte. Sie bestätigte, dass der Bach wirklich früher ein Fluss war und jetzt nur kleiner dort unter der Straße zum Nachbarort noch fließt. Solche und weitere Übereinstimmungen häuften sich täglich. Auch eine Steinstele mit Schale sah ich zwischen ihren beiden Häusern. Arisma wusste, dass an der genannten Stelle früher eine stand und unter der Erde noch liegen müsste.

Sie sagte auch immer, dass sie nur 1 mal zu mir nach Hause fahren kann, um das nötige Gepäck für mich mitzunehmen, denn sie hat noch viel zu erledigen und fährt zum Abflug von ihrem Haus aus direkt zum Flughafen. Selber sah ich in einer Vision, dass es zwei Fahrten geben wird. Es wurden mir zwei Kartuschen (ovale Rahmen) mit je 12 Gepäckteile gezeigt und eine Stimme sagte: Du wirst zwei mal fahren. So geschah es auch, weil die Zustellung ihrer Reisedokumente sich verzögerte und von ihr selber abgeholt werden mussten. Es war wieder ein Zeichen, dass die Zeit bei Arisma auf meinem Weg richtig ist.

In der ersten Nacht nahm die Deva des Ortes (wie ich glaubte damals) Kontakt mit mir auf. Sie erschien mit 13 kugeligen, ätherischen Lichtwesen (ca. 60 cm Durchmesser), erzählte viel und forderte mich auf, mit Arisma die Ur-Information des Gottesplanes im Großraum mit 8 Bergen wieder herzustellen. Alle freuten sich und wir wollten gemeinsam in erneuerter Verbundenheit dieses verwirklichen.
(Bei meiner Aufgabe mit den 8 Plätzen im Siebengebirge begleitete mich Arisma während der größten Herausforderungen und half mir damit diese Aufgabe zu erfüllen - In naturwesen-welten... Bericht begonnen.)

Morgens Arisma berichtet, erkannte sie die Wahrheit, denn diese 13 Licht-Wesen erschienen dabei fast sichtbar und eine majestätische Energie von der Deva erfüllte den Raum. Wir nahmen die Aufgaben an und es folgten weitere Erklärungen zu den 8 Bergen sowie den 13 begleitenden Licht-Devas, die uns dabei helfen werden.

Von den 13 Lichtwesen haben 8 die Aufgabe der Begleitung für uns zu den 8 Bergen. Weitere 4 bilden einen Schutzraum um das ganze Gebiet und das 13. Wesen hat eine spezielle Aufgabe. Es ist Mittler-Wesen zwischen der Raum-Deva und uns, weil diese in ihrer Feinstofflichkeit nur kurze Zeit in direkten Kontakt mit uns treten kann. Ich fragte nach ihrem Namen zur leichteren Verbindungsaufnahme und sofort erschien er vor mir mit seiner Energieausstrahlung.

Drei Monate suchte und erkannte ich die geahnten Übereinstimmungen und alte Skizzen halfen dabei. Diese Winterzeit mit viel Schnee und wochenlangem Sonnenschein war genau richtig, um meine jahrelang gesammelten Visionen, Erlebnisse, Erkenntnisse und Erfahrungen in eine gewisse Ordnung zu bringen. Der Fußboden des großen Raumes war übersät von großen und kleinen Zettel sowie Blätter, auf denen in Kurzform meine Berichte standen. Puzzle-Arbeit liebe ich schon lange, doch dieses war ein Mammutprojekt (noch heute so) und für die notwendigen Erholungspausen war das Wandern in Sonne, Schnee und klarer Luft einfach wunderbar. Ab und zu erschien die Deva zum kurzen Austausch und bei den Wanderungen fühlte ich die Anwesenheit der begleitenden Lichtwesen.

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Verbindung mit einer DEVA der Lichtwelt

Am 23.12.2005 sah ich nachts viele Lichtformen und mein Körper schwang in passenden Bewegungen - wie immer, wenn es in andere Ebenen ging. Es erschien vor mir ein halbrunder Steintisch bei den zwei Bäumen vor meinem Schlafzimmer. Er leuchtete und ich wunderte mich wegen der grünen Farbe. Niemand wahrgenommen, wie oft in letzter Zeit, war die Einheit mit Gott in mir tief verankert. Das Bewusstsein war ich selbst... oder mit dem Höheren Selbst... oder als das Höhere Selbst selber.

Dann stand ich vor dem Steintisch und meine rechte Hand holte aus dem 'Nichts' rechts oben eine Energieform, die sich auf der linken Seite des Tisches zu einem Kelch formte. Jetzt holten beide Hände (die Arme wurden zu einem unendlich langen Energieband) die Sternenenergie von einem Stern aus dem Plejaden-System (er schien mir wie ein Duplikat des Originals) und die Energie floss in den Kelch hinein. Dazu kam, dass es das 'Wasser des göttlichen Lebens' ist. Die Schale kam zu mir und ich sollte trinken. Drei Mal geschluckt und gefühlt, wie die Energie hinunterfloss, sich verbreitete, weiter und weiter, bis das ganze Universum nur noch diese Energieform des ICH BIN war. Lange, lange... immer allein. Zurück stand ich wieder vor dem Tisch und von rechts holte die Hand eine Energieform wie eine Schale, etwas kupfern. Die linke Hand hielt sie rechts auf dem Tisch und die rechte entfachte ein großes Feuer darin. Ich wurde klein und stand dann im Feuer mitten drin - lange Zeit - fing richtig physisch zu kochen an. Die Erklärung dazu: 'Feuer, das alles Alte verbrennt' (Fühlte Babaji in mir) und 'Feuer der Erneuerung' (fühlte Krishna in mir) und 'Feuer der Entsagung des ICH' (fühlte mein Höheres Selbst und auch mein menschliches Selbst dabei). Als die Hitze sehr stark wurde, kam von links die Wasserschale und ich sollte einen Schluck zur Kühlung nehmen, dann wurde es besser. Die Erklärung dazu: 'Das Wasser des göttlichen Lebens löscht die Bindungen, die Anhaftungen'.

Wieder befand ich mich vor dem Tisch. Er war jetzt golden und fast ätherisch leuchtend. Erklärung: 'Die Mutter Erde, der grüne Steinaltar, ist geheilt durch die goldene Gnade Gottes. Jetzt wusste ich, dass es Führung durch die Deva war, denn ich hatte sie zwischendurch einmal wahrgenommen, fühlte mich mit ihr eins und ließ es einfach so. Mir wurde klar, dass hier ein Landschafts-Tempel war/ist, der wieder belebt werden kann. Danach löste sich der Altar auf, in mir nur Ruhe, Friede, Dankbarkeit.

Plötzlich erschien Baba ganz klar vor mir mit seinem Wuschelkopf, lächelte leicht und fröhlich. Ich legte meine Hände um seine Füße und bat um seinen Segen, denn jetzt bin ich 'entwöhnt' (von Begleitungen - wie ich glaubte). Er hob mich hoch, blickte mich ganz genau an und ich gab ihm wieder mein Herz und mich selber ganz in Seines. Augenblicklich begann die Reise. Ich fühlte viele Ebenen und Lichtöffnungen mit den passenden Körperbewegungen, z.T. auch ruckhaft. Es ging unendlich weit wie noch niemals, aber mein Herz - mein ICH-HERZ - fühlte ich dabei auch (nur der physische Körper war fort) und wir glitten ins unbewegte Meer des Gottesbewusstseins. Nach Kirchenglockenschlägen zwei Stunden dann so gelegen.

Ins Alltagsbewusstsein zurückgekommen, wurde der Wunsch in mir groß, in diesem Zustand in die spirituelle Sonne zu gehen (Krishnas Haus, sagte er zu mir und brachte einen Seelenanteil von mir in dieser Inkarnation am 18.10.1944 für 65 Jahre dorthin, bis die Zeit der Rückkehr richtig war). Rasch darin wollte ich gleich weiter zum Mars und sofort hindurch zum Planet der Dämonenschulung/-erlösung. Ich bat Krishna herbei und er kam sofort. Er ist zwar immer in mir, aber wenn ich es möchte, und er es für richtig befindet, zeigt er sich auch etwas außerhalb von mir. Es tippte mir jemand auf meine linke Schulter und sofort: 'Aha, Klaus, komm bitte auch mit'. Der Energieraum, der ich war, wurde so groß, dass er den Raum im Planet ganz ausfüllte. Es war, als ob alles in mir ist und zu mir gehört. Es fand eine Kommunikation statt mit den Wesen und ich sang ein Lied, welches von alleine in mir entstand.

Noch einmal alles wahrgenommen und während dieser Zeit floss aus dem Herzen die Liebes-Licht-Energie des Elfenschwertes. Sie war so stark, dass ich Krishna bitten musste, mich wieder zur Erde zurückzubringen

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Verbindung mit dem Geistwesen für die Erdenwelt

Die beiden nächsten Tage reinigte ich gründlich alles im Haus (physisch und mit energetischem Feng-Shui z.T.), denn die Mieter im Haus zogen am Tag vor dieser Vision aus. Für den 26.12. hatte sich eine Tochter mit Familie zu Besuch angemeldet und ich freute mich ganz besonders auf die beiden Enkelkinder. Eine saubere Wohnung und ein leckeres Essen zu bereiten, macht mir große Freude. Die lange Fahrt in Schnee mit Glatteis auf den Straßen war eine Herausforderung für sie, doch sie kamen gut und fröhlich bei mir an.

Am Morgen vor ihrer Ankunft bin ich wieder in der Visionsebene und gehe mit einem älteren Mann mit langem Bart, altmodischer Kleidung, voller Staub und Spinnfäden bedeckt, in einem Haus (es fühlte sich wie das Haus an, in dem ich z.Zt. wohne - obwohl ich die oberen Räume noch nicht gesehen hatte). Wir gehen vom Dachboden aus durch alle Räume bis hinunter und unterhalten uns dabei. Ich erkläre alles und fordere ihn auf, seine alte Macht und Aufgabe Gottes wieder anzunehmen. Er hat gütige Augen, ist ruhig in den Bewegungen und hört aufmerksam zu. Ich werde etwas direkter, impulsiver, denn ich weiß, dass es ganz wichtig ist, dass er jetzt wieder auf Erden mitwirkt. Dann öffne ich die Tür in den Keller, will das Licht einschalten - geht nicht - wir gehen die Treppe hinunter und will unten das Licht einschalten - geht auch nicht - wir sehen uns aber genau durch unsere eigene Lichtausstrahlung. Ich lache leicht und sage ihm, dass ich das mit den Glühbirnen schon kenne. Während wir uns unterhalten (wir stehen dabei still) entscheidet der Mann, seine Aufgabe anzunehmen und fragt nach Kleidung für die Jetzt-Zeit.

Augenblicklich erscheint rechts eine hohe, weibliche Lichtgestalt - die Deva - entschuldigt sich, weil die Beleuchtung nicht funktioniert und lässt dann alles in hellem Licht erstrahlen. Sie spricht mit uns und auf die Bitte des Mannes (der immer links von mir steht oder geht) erscheinen einige Kleidungsstücke auf einem Tisch vor uns. Der Mann blickt hin und sagt, dass er einen weißen Pullover möchte, denn es liegen nur erdfarbene dort. Die Lichtdeva ist fort und ich 'mache' ihm einen weißen Pullover - schön mit geflochtenem Zopfmuster. Weil Winterzeit ist, und ich den Pullover etwas verschönern will, setze ich einen Rolli in gold/hellblau obenan. Jetzt gefällt er mir. Ich denke, oder weiß, dass das Gold die göttliche Strahlkraft für das Hellblau im Halschakra der Manifestation und den Ausdruck Gottes Aufgabe in der Welt für ihn ist.

Wieder im Wachzustand ein Blitz und Donner... eine Minute vorher flog ein Flug-Objekt (dachte sofort an Ufo) über die Kreuzung vor dem Haus in Richtung eines für mich wichtigen 'Hügels'. Es war kein Flugzeug - ich hörte schwache, surrende Geräuche ohne Motor und fühlte Flugbewegung. Dann sah ich auf den Wecker: 4.00 Uhr und die Turmglocken läuteten dazu. Erinnerte mich, dass um 2.00 Uhr die Vision (Turmläuten) begann. Ich stand auf und blickte hinaus - Schnee bedeckte alles. Kaum hingelegt ein greller Blitz und Donner gleichzeitig. Ich begann das Meditations-Gebet (welches mir in solch einer Situation gegeben wurde) und begann mit Gott zu sprechen. Das Gebet lag auf dem Altar unter dem Abbild des Gralskelches und davor das Jesus-Bild. Von dort fühlte ich auch Unterstützung. Der Himmel war fast durchgehend wolkenverhangen, mal kurz 1 Stern, der Mond, 1 Stern usw. und das Mondlicht intensiv wie Scheinwerferstrahlen. Dann sah ich etwas nach links und sah, dass über diesem 'Hügel' eine riesige fuerrote Wolke unbeweglich schwebte. Sie blieb so bis 7.00 Uhr, dann erhellte sie sich, wurde orange-gold, dann goldenes Licht - wie Druckfarbe so strahlend und um 10.00 Uhr pure Sonne ohne irgendein Wölkchen. Die Signallampen der Windräder spielten ein 'verrücktes Lied' - total durcheinander die Signale. Meine Handinnenflächen dampften wie Feuer, besonders die linke, denn mit dieser hatte ich den Mann geführt.

Ich war sicher, dass dieser gütige Geist sich in andere Dimensionen zurückgezogen hatte und mit dem 'Flugobjekt' hier mit 2 Blitzen und Donner wieder ankam. Seine physische Hülle hatte er irgendwo deponiert (wahrscheinlich auf dem Dachboden, denn dort begann unsere Hausbesichtigung und wegen dem Spinngewebe). Nach dem Auszug der Familie aus der ersten Etage (mit Kinder, Hund und Katzen) konnte er sich im Haus frei bewegen. Von diesem Tag an stellte ich ihm in einem Raum neben das Sofa (wo ich ihn innerlich liegen, dann sitzen sah) jeden Tag einen Teller mit Speisen und Getränke von mir, damit er sich auch mit weltlicher 'Lebensnahrung' beleben kann.

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Déjà-vue zu 4.00 Uhr bei plus 4 Grad mit Gewitter:

Seit 2000 fuhr ich öfters zu einem Babaji-Ashram in der Nähe. Am 2.2.2001 fand eine Yagna-Zeremonie statt. Ich verbrachte schon ein paar Tage dort und Babaji hatte mich ohne Pause von einer Herausforderung zur nächsten geleitet. Um 4.00 Uhr standen Devotees und Besucher vor dem Ashram-Haus, blickten über die Wiese zu den schweren Wolken und unterhielten sich. Aus 'heiterem Himmel' bei plus 4 Grad und tiefem Schnee 2 Blitze mit fast gleichzeitigem Donner. Ich sah, dass jeder Blitz rechts hinter dem Dhuni-Haus in je einen Baum eingeschlagen war - sah genau den feurigen Blitz jedesmal - und wartete auf die Flammen und die Ausrufe der anderen. Alle Anwesenden sprachen, dass sie von solch einem Gewitter um diese Zeit und bei der Temperatur noch niemals erfahren hätten - sonst nichts - keiner hatte etwas bemerkt und ich wurde unsicher wegen meiner Erfahrung. Im Dhuni kam Babaji aus Richtung der zwei betroffenen Bäume (wie ich glaubte) durch das flache Gebäude in den Raum und zelebrierte die Puja selber. Ich saß im inneren Kreis, obwohl ich keine Devotee bin (vom Opferpriester jedoch mit ausgewählt) und durfte die Opferspeisen ebenfalls ins Feuer werfen. Nach der Feier ging ich hinter das Dhuni und suchte die zwei Bäume... kein Baum in der Nähe - nur Wiese.

Ich war mir ganz sicher, dass diese Blitze und zeitgleichem Donner mit dem Ankommen des Geistwesens jetzt zu tun hatten.

Das Meditations-Gebet entstand Anfang Dezember 2004 am Bodensee. Ein halbes Jahr wohnte ich dort und bereitete mich auf die Heimreise zu Weihnachten vor. Eines nachts fühlte ich eine seltsame Energie, stand auf, blickte aus dem Fenster und sah ein dunkles Auto langsam vor das Haus fahren, stand etwas und fuhr dann langsam weiter. Es war eine sehr dunkle Nacht und ich konnte niemanden in dem Auto sitzen sehen - erwartete dies auch nicht aus Erfahrung heraus. Diese Energien kannte ich schon und begann zu beten in meiner Art. Plötzlich eine innere Stimme: 'Steh auf und schreibe ein Meditations-Gebet'. Ich war sehr müde durch die vielen Erlebnisse der letzten Monate und fragte: 'Hat das nicht Zeit bis morgen früh?' - Antwort: 'Dann ist es zu spät'. Sofort war mir klar, dass es jetzt geschehen muss. Also die Kerzen auf dem Altar entzündet, mein Schreibmaterial gesammelt und auf dem Fußboden sitzend das Gebet niedergeschrieben. Beim letzten Wort bewegte sich die Erde - ich schaukelte hin und her und wusste, dass dieses Gebet dazu gedacht war. Ich sah auf die Uhr: Punkt 2.00 Uhr nachts. Am Altar sitzend dankte ich für diese Führung, denn ich war mir sicher, dass niemand zu Schaden gekommen war und so war es!

Meditations-Gebet

Im Frieden des Herzens ruhend mehr fühlen als denken...

"Göttlicher Vater, Herr aller Welten, wir bitten Dich, uns in Deine
liebende Allmacht wieder vollständig aufzunehmen.
Wir wünschen uns, ganz mit Dir eins zu sein. Nicht aus Ohnmacht, weil
die Trennung uns schmerzt, sondern aus Freude und Sehnsucht, um im
Gleichklang mit Dir - vereint mit Allem - Deine Schöpferkraft zu leben
und in allen Welten zu sein in Liebe, Licht, Frieden, Freude.

Alles ist dann in uns und überall.
Wir sind dann vom 'ICH BIN' zum 'BIN' geworden.

Diese Gnade der schnellen Vereinigung erbitten wir und legen alle
Erfahrungen unserer Erdenzeiten in Deine liebevollen Hände zur
Erlösung".

"Göttliche Mutter, Deine bedingungslose Liebe lässt uns leben,
lässt uns reifen in unserem Da-Sein und darum danken wir Dir
aus tiefstem Herzensgrund und bitten Gott Vater Dich ebenfalls
aufzunehmen in Seine Allmacht in Liebe ewiglich".

DANKE - AMEN
GOTTES WILLE GESCHEHE
SO SEI ES
OM NAMAH SHIVAYA

... der weiße Pullover..

Meine Tochter Erika hatte ich gebeten, dass sie ein paar bestimmte warme Pullover mitbringt, wenn sie zu Besuch kommt. Den genauen Ort (mit Zeichnung), Farbe und Form... alles gut aufgeschrieben. Sie sagte, dass sie trotz emsigen Suchens mit Iris, meiner anderen Tochter, diese nicht fand und packte aus. Sofort brach ich in herzhaftes Lachen aus. Die Familie sah mich seltsam an, darum erklärte ich ihnen warum. Obenauf lag der weiße Pullover, den ich dem Lichtgeist gefertigt hatte und dazu ein paar weitere alte Pullover (aber warm und passend). Nun verstand Erika mein Lachen und konnte die Erklärung annehmen, dass die Wahrnehmung beider Töchter ausgeblendet wurde, damit Erika genau diesen mitbringt. Sie suchte meinen Brief mit der Zeichnung und staunte: 'Ach ja, da haben wir nicht nachgesehen'.
Das war wieder ein Zeichen der geistigen Welt, dass das Richtige zur rechten Zeit kommen wird.

Nun hatte ich den weißen Pullover, legte ihn auf das Sofa (wo ich ihn sah) und eines Tages fiel mein Blick auf die Wandfarbe hinter ihm: Hellblau gestrichen - so blau wie Krishnas Farbe... und der Rollkragen an dem manifestierten Pullover für ihn. Ihn trug ich während einer Zeremonie zur Manifestation des Sanktuariums und Tempels. Ein Autofahrer blickte langsam vorüberfahrend mir zu... kehrte auch zurück und beobachtete etwas... doch mich stört so etwas nicht und darum werde ich auch nicht gestört.

In der folgenden Nacht nahm ich Verbindung mit der Deva und dem Geist auf. Eine Erklärung kam: 2 mal kein Licht bei dem Rundgang mit dem Geist und am 9.12./12.12. ging jedesmal eine Glühbirnen kaputt über dem Esstisch. Es gab nur Kühlschrank-Glühbirnen zu kaufen. Jetzt musste ich laut lachen... dachte sofort an Weltraum-Kühle. Der Geist, war mir jetzt klar, kam mit den zwei Blitzen zur Erde, um seine Mission weiterzuführen. Die Deva-Energie am Sakralplatz im Garten mit meiner Deva-Energie verbunden, konnte ihn erwecken.

Von dieser Zeit an kam die Licht-Deva immer mehr sicht- und fühlbar zur Erde. Sie ist das Höhere Selbst aus dem Weltenseelen-Selbst des Krishna-Gottesbewusstsein und begann dabei sich mit mir als Menschenseelen-Selbst zu vereinen.

Nach 21 Tagen Manifestationszeit, dem 16.1.2006, erschien der Geist in einem lichtvollen, langen Gewand - voller Liebe und Güte. Er hat seine Aufgabe angenommen, sich mit der Deva verbunden und wirkt mit ihr in/auf der Erde, um die neuen Schöpfungsmuster/-Strahlen zu manifestieren. Die Deva wirkt mit den 13 Helferwesen über der Erde und in der Atmosphäre, damit der Schöpfungsplan wieder hergestellt wird.

Zu meiner Freude erschien der Geist genau einen Monat darauf, am 16.2., um mir zu zeigen, dass er tätig wurde. Frühmorgens aus dem Fenster blickend, sah ich ihn in der blauen Jeanshose mit dem weißen Pullover am Ende des Gartens neben einer langen Scheune. Er zog eine Art 'Einhand-Egge' hinter sich her und es fühlte sich an wie: Die Erde aufreißen/vorbereiten für das neue Wachstum. Auf dem ganzen Platz zwischen uns sah ich niemanden, denn es war noch sehr früh, aber es führten Spuren von meinem Fenster genau dorthin, wo er ging und sie waren ganz klar im Schnee zu erkennen. Ich dankte ihm und sandte meine Liebesenergie hinüber.

Als Arisma von ihrer Reise zurückkam, berichtete ich alles, denn es sind unsere gemeinsamen Aufgaben und ihre Heimat. Nachdem sie Kontakt mit dem Geist aufgenommen hatte, nahm er sie sehr schnell mit zu einer Erfahrung ins Innerne der Erde. Er war Arisma nicht fremd, doch für sie war er viel kleiner als für mich. Gemeinsam arbeiteten wir den ganzen Tag, um all das Angesammelte von drei Generationen zu entsorgen. Nachts gab es energetische Aufgaben für uns, die tagsüber dann bei Exkursionen manifestiert wurden. Nicht nur die Aufgabe der 8 Plätze mit einigen Erweiterungen konnten erfüllt werden, denn diese Zeit war ebenfalls erfüllt mit vielen neuen Erfahrungen/Erkenntnissen und vielen Geschenken. Mitte Juli stand für uns beide ein Neubeginn an. Arisma flog wieder an ihren 'Herzensplatz' und ich nahm eine Einladung an, um in London für ein Jahr zu leben.

Über diese Exkursionen zu den 8 Bergen berichte ich noch ausführlich.