naturwesen-welten

Menschwerdung einer 'Elfe'

Vom SEIN zur Erde um im SEIN auf der Erde zu SEIN...

In vielen Jahren fügten sich Teilerkenntnisse zum 'Bild' über das Wesen, welches ICH BIN; welche Aufgabe im Schöpfungsplan ich übernahm; auf welchen Wegen und wie ich zur Erde kam. In einer Vision wurden mir 8 Stationen als blaue Punkte mit einer Auflistung gezeigt. Tief im Seinzustand ruhend, sah und durchlebte ich diese Energiewandlungen des Lichtwesens, das ich bin mit gleichzeitigen Erkenntnissen in raschem Ablauf innerer Bilder - wie ein schnell ablaufender Film:

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1. ORION 1,2,3
2. Plejaden-Zentrum
3. MEDEA 1,2
4. SIRIUS
5. SONNE
6. VENUS
7. MOND
8. ERDE

Es folgten Zahlen:

870 Millionen Jahre = Ur-Form, Herz Gottes (fühlte mich ganz aufgehoben)
650 Millionen Jahre = Bewusstwerdung
340 Millionen Jahre Einheitsraum/Seelenentwicklung
120 Millionen Jahre = eigener Weg, Aufgabenannahme
(Gleichzeitig sah ich die sich wandelnde Energieform)

Dann hörte ich den Knall der sich schließenden 'Tür' zur Verbindung. Dieser Schmerz der Trennung konnte in einer Art Rückführung erlöst werden, durch die Erkenntnis der Not-wendigkeit dieser Handlung.

Als Herrscherin von Naturwesen der Lichtwelt musste ich diese Welt und Wesen verlassen, um als Mensch eine Wegbereiterin zu sein, damit sie ebenfalls zur Erde kommen können. Die Vorbereitungen dazu benötigten viele Inkarnationserfahrungen.

Die beiden Lichtwesen/Menschen aus meinem Lebenstraum - Marga und Klaus - sprachen immer wieder meine Aufgabe in der Natur an und sagten, dass ich auch Licht-, Landschafts-, Elemente- mit Elementarwesen-Tempel errichten werde und viele Wesen, die verirrt sind, in Dunkelheit oder in Gefangenschaft leben, dann befreie. Erkennen konnte ich zu der Zeit nichts Bestimmtes und die Avatare sowie andere Geisthelfer führten mich in das Wissen dieser Aufgaben über Jahre hinweg langsam ein. Ahnungen von dem vorgenommenen Ziel sowie Ahnungen über den langen, schwierigen Weg dorthin, brachten Freude und Schmerzen.

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A H N U N G ...

Ich will nicht mehr sein
umgeben von ‚Schein'.
Die Zukunft so leer
fällt das Leben so schwer.
Bin oft tief bereit
zu beenden meine Erdenzeit.

Die Erde, unsere Mutter im Erdenrund,
will heil werden - wieder gesund.
Wie sie sich reinigt und erneuert,
ist es auch notwendig für uns;
so GOTT in allen Sprachen beteuert.

Ich sollt' mal den Schmerz der Erde erfahren -
meinte gelernt zu haben, ihn zu ertragen.
Ich ahne, es kommt die Zeit
wo Menschen in ihrem Erden-Körper-Kleid
die Schmerzen, die sie ihr und anderen angetan,
selber erfahren, in Erfüllung von Gottes Plan.

So viele Helfer sind jetzt auf Erden
uns zu begleiten beim ‚Neuen Werden'.
Aus allen Dimensionen kommt die himmliche Schar -
die Erde und alles Leben soll werden rein und klar.

Ich ahne, dass den Weg ich alleine muss gehen
und bitte um alle Hilfe, dass ich nicht bleibe stehen.
Es wächst der Wunsch: Ich will ganz schnell heim
in GOTTES HERZ - mein Seelenheim!

Im Jahr 1999 erklärten Babaji und Sai Baba meine Lebensaufgabe.
Baba: "Du bist mein Geschöpf - sei glücklich und überlasse alles andere Mir".
Baba ist immer beim Wirken als Naturwesen-Herrscherin die führende Persönlichkeit und liebevoller Tröster in schwierigen Zeiten.

von Sathya Sai Baba...

"Wenn du im Herzen ruh'st -
Was aus dem Herzen du tust -
Das ist göttliches Leben -
ohne Ego und Streben.

Sei wie du bist.
Tue, was du kannst.
Nur... so!...zu sein
zeigt deinen Glanz.

Mit ‚Nichts' gekommen -
wird dir alles genommen,
wirst du einmal gehen,
drum bleibe nicht stehen.

Verhafte an nichts und niemand,
dann kommst du auch an im Gottesland".

Babaji: "ICH BIN immer mit dir". Das ist die wahrhaftigste Wahrheit! In einer Vision erklärte mir ein Geisthelfer, dass Babaji die Patenschaft für mich übernommen hat und ich wusste sofort, dass es die reine Wahrheit ist, denn ihn einmal gesehen habe ich mich sofort erinnert und suchte ihn. Wenn Situationen entstanden durch meine Reden oder Handlungen, die andere (und ich auch!) nicht verstehen konnten, so sagte er: "Alles, was geschieht ist mein Wille und ich übernehme ganz alleine die Verantwortung - es ist ganz und gar mein Wille, der geschieht durch und mit dir". Das klang beruhigend, doch blieb ein Rest von Beunruhigung über Jahre hinweg in mir, bis ich Babaji ganz eins mit mir wusste und fühlte.

Was du auch tust - ICH BIN mit dir.
Öffne dir jede weitere Tür
zu neuen Räumen der Ewigkeit
in den endlosen Weiten der Unendlichkeit.

Krishna führte mich 5 Jahre bis ich die Energie der germanischen Göttin Hel annehmen und anwenden konnte. Ella/Hella tragen die Energie von ihr im Namen. Sie ist die Ur-Mutter der Schöpfung und wurde als erste Gottheit verehrt, noch bevor die männlichen 'Vater-Götter' dazukamen und sie dann verdrängten. Auch das war im Schöpferplan so vorgesehen und jetzt kommen weibliche und männliche Energien zusammen in die Einheit.

Meine Aufgabe mit der Hel-Energie dabei besteht in Befreiung von Natur- und Elementarwesen aus dem inneren Erden-Raum, welche mit Macht, Magie u.a. dort festgehalten oder eingesperrt wurden. In über mich... wird von mir noch darüber berichtet.

Krishna gab mir im Jahr 2004 einen neuen Namen: 'HETER, die Elfe, die sich an der Schau Gottes erfreuend, selig auf der Erde tanzt'. Und das war sein größter Wunsch, dass ich voller Vertrauen die Leichtigkeit einer Elfe lebe und in den 5 Jahren seiner Begleitung lernte ich sie zu integrieren.

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von Krishna...

"Gehe in der Welt mit deinem 'Gesichte'
und schenke ihr deine/meine Gedichte.
Was andere tun und andere denken...
es kann dich niemand von mir ablenken,
weil ich mich ganz an dich verschenkte.

Sprichst du zu mir: 'Dein Wille geschehe...'
bist auch bestrebt ihn zu erfüllen,
so ist es genug! - nimm einfach an,
dass dies für dich der göttliche Plan
für dich in Ewigkeit nur sei.

Du bist dann leicht, unendlich frei,
kannst ohne Angst tun, was dir beliebt;
dein Vertrauen, deine Liebe, alles gibt.

ALLES, was Ich durch dich lass' geschehen -
ALLES, was wird sein und darf vergehen -
ALLES, was du tust - ganz und gar -
ALLES machst du mit MIR wunderbar".

Beginnen möchte ich mit dem Bericht über PUCK, welcher mich bei den eigentlichen Aufgaben zur Zusammenführung der getrennten Natur-Reiche begleitet. Danach folgen die Aufgaben im Siebengebirge, die noch weitergeführt werden.

Am 23.1.2007 kamen in London mit Sai Baba 15 Führer der Licht-Naturwelten (Joseph als 16. ist der Lehrer dieser Gruppe und ein Begleiter von mir seit 1972) als Wegbereiter in die feinstoffliche Ebene der Erde. Sie kamen aus unserer gemeinsamen Heimat und der von Baba - wie er mir 1999 sagte und mit mir dorthin 'reiste'. Wir wirken als Brücke zur Verbindung der Parallelwelten und führen sie zusammen. Jetzt noch im feinstofflichen Bereich wirkend, werden die Gottesboten sichtbarer, wenn die Schwingungen der Erde mit ihren Lebensformen lichtvoller sind. Viele dieser Li-Li-Bo's (Liebes-Licht-Boten) konnten wir schon auf die Erde holen. Sie werden von den Führern ausgebildet und wirken dann selbstständig.

Mit ihrem Christus-Bewusstsein lehren sie die Erden-Naturwesen und erinnern sie an ihren göttlichen Auftrag, um gemeinsam das Paradies auf der Erde wieder leben zu können. Begleitung von Tieren und Menschen ist möglich, wenn es im Schöpfungsplan Gottes vorgesehen ist.

Die Aufgabe der Herrscherin in den Lichtwelten musste ich aufgeben, um in der Materie, der Dualität, einen eigenen Willen sowie Unterscheidungsfähigkeit zu entwickeln. Wichtig war mir ebenso die menschlichen Emotionen und menschliche Liebe in allen Ausdrucksformen kennen zu lernen, dann zu leben und mit der göttlichen, wahren Liebe zu vereinen und nur noch: LIEBE SEIN!

Z I E L :
GOTT-MENSCH-NATUR als EINHEIT in Liebe-Harmonie-Frieden!
(Die NATUR: Erden-Mutter und alles Leben auf/in ihr)

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Puck

"Hier bin ich - der Puck!
Mach' deine Augen auf und guck':
Diese Welt ist wunderschön -
kannst du sie mit dem Herzen seh'n.
In deinem Herzen liegt mein Heim.
Sieh einen Schlüssel dort, zart und fein.
Nimm ihn und öffne die Türe sogleich
ins weite Land des Naturen-Reich.

Tritt durch die Tür und komm herein,
es warten in dem leuchtenden Hain
schon viele Wesen - und auch ich;
schon lange Zeit und warten auf dich.
Bevor wir uns konnten wiederseh'n
musste erst der ‚Schleier' noch verweh'n.
Die Welt der Materie - die Welt des Schein -
erst geklärt - erkennst du ihr wahres Sein.

Niemals getrennt und doch verhüllt
hast du sie oft schon in dir gefühlt.
Erst wenn das Trennende aus deinem Blick -
kommt das wahre Sehen des Herzens zurück.
Du brauchst nichts zu tun -
nur etwas im Innern ruh'n.
Das wahre Sehen mit dem Herzenslicht
löst den Schleier in dir - er erlischt.

Mit dem Licht deines Herzens, das aus dir strömt
fließt die Liebe, die dann alles versöhnt.
So kommen wir zusammen - sind nie mehr allein -
immer geborgen in deinem göttlichen Sein".

An einem sonnigen Tag saß ich mit Freundinnen auf der Spitze eines Berges an einem Steilhang, um etwas zu pausieren und uns ein wenig zu unterhalten. Plötzlich kam ein starker Windstoß auf und wir wollten schon vom Abhang fortrücken, als wir alle ein lautes Poltern hörten. Nichts war zu sehen, aber das Geräusch kam näher und ganz nah.

Jetzt sahen wir so etwas wie eine Wolke, in dem ein riesiges Wesen kraftvoll, urtümlich, kaum zu erkennen in den Dunstschleiern, an uns vorüberrauschte. Die Erscheinung sowie der Lärm verschwanden in der Ferne und wir tauschten überrascht unsere Erfahrungen aus. Dabei stellte sich heraus, dass jeder sofort zu Beginn der Erscheinung dachte: Das ist Pan, der Gott der Natur!

Einige Jahre vergingen, in denen ich öfters zu lieben Freunden an den Bodensee reiste und dort ebenfalls gerne im Garten arbeitete, um meine Erfahrungen zu erweitern. Im Außen hatte ich ‚Pan' nie mehr gesehen, bemerkte jedoch, dass die Erde, Pflanzen sowie auch Kristalle sich schnell lichtvoll wandelten, sehr schön und gesund wurden bei meiner Arbeit mit ihnen durch die große Freude in mir.

Wie die Sonne, unsere ‚Lebensspenderin', nur gibt und nichts selber erwartet, so kann das Licht unseres Herzens in Selbstverständlichkeit sich verströmen zu allen Lebensformen. In Achtsamkeit, mit Freude und liebevollen Gedanken öffnen wir dann die Türe zum Reich der Naturwesen.

In einer Vision oder einem Traum sah ich einen Mann und ich fühlte dieselbe Schwingungsenergie wie bei der Erscheinung von Pan. Er trug ein hellgrünes Hemd, eine dunkelgrüne Hose, hatte spitze Schuhe an und einen grünen Spitzhut ins Gesicht geschoben. Er lag rechts am Rande einer Wiese unter Büschen und ich wusste nicht, ob er tot ist oder nur schläft. In der darauffolgenden Nacht sah ich ihn wieder dort in derselben Haltung liegen. Dieses Mal ging ich zu ihm hin um nachzusehen, ob er gestorben war. Er schlief jedoch nur und hatte seinen Hut bis über seine Augen ins Gesicht geschoben. Erleichtert, dass er lebte, ging ich zurück und ließ ihn weiterschlafen.

Dieses Erlebnis ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Was sollte mir das sagen? Wer war dieser Mann? Und warum lag er einfach dort herum?

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Wieder einige Nächte später sah ich ihn in derselben Haltung liegen. Ich stand am Rande der Wiese und sah, dass der Mann den Hut aus dem Gesicht geschoben hatte, sich auf einen Arm aufstützte und mich anlachte. Mutig schritt ich auf ihn zu und blickte ihn genau an, fragte dann warum er hier sei und einfach nur so herumliege. Er entgegnete: "Das siehst du, ich schlafe hier". Ich fragte ihn, ob er Pan sei und ein "Nein" war die Antwort. Danach wollte ich wissen, ob er mir bei der Arbeit mit den Pflanzen helfen möchte. Er antwortete: "Jetzt noch nicht". Daraufhin legte er sich zurück, schob den Hut in die Stirn, und schlief ein.

Lange Zeit verging und ich wollte so gerne wissen, wie sein Name ist und ob er es sich überlegt hat und mir doch helfen will. Dann war ich eines nachts wieder dort und stand direkt vor ihm. Er schob den Hut fort, blinzelte, ohne seine Haltung zu verändern, und ich bat ihn, mir seinen Namen zu nennen. Seine Antwort: "Puck".

Erneut bat ich ihn, mich bei der Heilung der Erde und Pflanzen zu unterstützen. Er winkte kurz ab, schloss die Augen und sprach: "Noch nicht, später".
Er fühlte sicherlich meinen starken Wunsch mit ihm gemeinsam zu wirken in der Natur und darum erschien er mir in der Nacht darauf. Vom Rande der Wiese kam er lächelnd zu mir, gab mir einen Kuss, und umarmte mich herzlich. Ich fühlte mich ganz geborgen, wusste jetzt genau, dass dies ein Versprechen zur Gemeinsamkeit war.

Als ich wieder mal bei Freunden am Bodensee war, kam eine liebe Freundin mit einem Problem zu mir und bat um Beratung, weil inzwischen einige Ausbildungen mich unterstützten bei solchen Aufgaben. Sie hatte großen Schmerz, den sie kaum noch ertragen konnte.

Ich begann, mit meinen geistigen Helfern, ihr Unterstützung zur Selbstheilung durch Heilenergie aus dem Pflanzen-Steinreich zu geben. Leise sang ich dazu, weil das alles so fröhlich und leicht macht.

Kaum begonnen, erschien plötzlich hinter ihr: Puck. Er stand dort, lachte herzlich und lange. "Jetzt", so sprach er, "kann ich dabeisein". Leise lachte ich ebenfalls und sang dann weiter bei der Behandlung.Meine Freundin fühlte eine neue, belebende Energie und jeglicher Schmerz verschwand, sie wurde wieder froh. Alle physischen und psychischen Schmerzen waren wie fortgeblasen. Von da an lernte ich, mich mit Puck zu verbinden und dadurch intuitive Unterstützung im Zusammenleben mit der Erde, den Mineralien, der Natur und ihren Wesen zu bekommen.

Das äußerte sich zuerst in einer Verbindung zwischen Herz und Verstand. Es war eine Idee, eine Aussage, eine Entscheidung oder klare Erkenntnis. Ein Wissen, das spontan, ganz selbstverständlich und voller Überzeugung mir die Gewissheit gab, dass dieses genau das Richtige war. Herausfordernd war es manchmal schon.

Zum Beispiel als am Hauseingang dieser lieben Freundin eine kleine Sonnenblume nicht richtig wachsen wollte. Selbstgezogene Sonnenblumen standen in Kübel und die erste von ihnen kümmerte vor sich hin, war nur halb so groß wie die anderen. Damit aber das Empfangsbild einladend sein würde, war sie gerade dabei die Pflanze aus ihrem Kübel herauszunehmen, als ich dazukam.

In mir stieg eine Bitte auf, die ich dann aussprach: "Lass sie doch stehen, das ist ein Experiment für mich". Ich hatte zuvor die innere Aufgabe bekommen, nun endlich über meine Grenzen zu schreiten, und ein gewisses Symbol (Sonnenblume und ich) sprang mir sofort ins Auge. Da meine Freundin mich mag und vertraut, ließ sie die Sonnenblume stehen.

Ich verband mich mit Puck sowie dem Geist der Sonnenblume, den Feen und Elfen, die bei ihr sind und bat alle, den Wachstumsplan der Sonnenblume zu unterstützen bis sie größer, schöner, stärker, sowie kräftiger und langlebiger ist als ihre Blumengeschwister um sie herum. In mir ‚sah' ich die vollkommene Blume in ihrem Glanz. Fast jeden Tag ging ich hin, dankte allen für ihre Unterstützung und Liebe, segnete sie und gab der Blume Wachstumskraftenergie. In kurzer Zeit hatte sie sich aufgerichtet, wuchs kerzengerade, ganz gesund, wurde größer als die anderen und blühte auch noch als die Allerletzte.

Dies zeigte mir die Bereitschaft der Naturhelfer sowie die von Puck, und von da an begann ich darüber nachzudenken, vielleicht dieses in einer kleinen Geschichte den Menschen zu berichten, damit sie von den wunderbaren Möglichkeiten erfahren, die der Kontakt mit den Naturwesen bietet. Durch den Austausch der Energien des Liebes-Lichtes aus dem Herzen bereichern wir unsere Welt mit all ihren Lebensformen und sogar ‚unbelebte' Materie kann dadurch besser für uns zur Verfügung stehen.

Puck fühle ich nahe bei mir, so nahe, dass es fast selbstverständlich ist und ich manchmal vergesse, ihn zu bitten und ihm zu danken. Ich vertraue ihm ganz bei unseren gemeinsamen Aktivitäten und weiß auch genau, dass er mich begleitet, wenn ich nicht bewusst ihn rufe zur Unterstützung. Die inneren Impulse werden stärker, die Sicherheit der Anwesenheit der Naturwesen ebenfalls, dadurch wird das Zusammenleben leicht, fröhlich - von großem Vertrauen und großer Liebe erfüllt.

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So hatten diese Sonnenblume, Puck und alle anderen Naturwesen mir geholfen, über meine eigenen, selbsterrichteten Grenzen zu steigen. Voller Vertrauen beginne ich die Kommunikation mit Puck und allen Wesen der Natur zu erweitern.

Diese Aufgabe bereitet mir sehr große Freude, weil die Liebe dieser Wesen mich in eine ‚wundervolle' Harmonie mit allem Lebendigen eintauchen lässt.

Puck, der immer fröhlich ist, schenkte mir in der Nacht nach Fertigstellung des Textes sein Gedicht. Dafür bin ich ihm sehr dankbar, denn diese gemeinsame Freude verstärkt unsere Verbundenheit und durch sein klares Erscheinen dabei ist er mir noch näher gekommen.

Rudolf Steiner sprach zu Beginn des letzten Jahrhunderts über das Kommen eines neuen Reiches von Natur- und Elementarwesen um die Wende des 20. Jahrhundert: 'Mit dem Eintritt des Christus in die Erd-Äthersphäre wird dieses Reich für Menschen fühl- und sichtbar, die sich mit dem Christubewusstsein verbunden haben. Die Schleier zwischen den Parallelwelten lösen sich auf, denn die Schwingungen in und auf der Erde werden klarer, durchlässiger und lichtvoller, um die Einheit aller Lebensformen zu ermöglichen'. Diesen Text fand ich in einem vergangenes Jahr gekauften Buch und es erfreute mich sehr, denn die eigenen Erfahrungen und Erlebnisse wurden so wieder einmal bestätigt von außen.

Diese Boten der reinen Lichtwelt der Naturwesen wandeln die alten Strukturen der irdischern Natur. Sie tragen das wahre Wissen des Schöpfungsplanes in sich und wirken im Einklang mit dem Christusbewusstsein.

Als Brückenbauer von Vergangenheit-Zukunft sind sie Führer, Lehrer, Berater und Helfer für das Erwachen des Christusgeistes in den Menschen sowie für Naturwesen, bis alle ihre eigene Meisterschaft erreicht haben und selber Lehrer von 'Morgen' sind. Sie verbinden sich mit Menschen in gleichschwingendem Bewusstsein oder/und aus derselben Heimat.

Der indische Avatar Sathya Sai Baba zeigt und führt immer bei diesen neuen Aufgaben mein Bewusstsein, bis es in mir integriert ist. In unendlicher Geduld wartet er liebevoll lächelnd und erfreut sich an meinem Staunen bei diesen Erlebnissen.

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Die Naturwesen der reinen Lichtwelt kommen, damit das volle Potential wirksam werden kann in jedem Wesen (Einzel- oder Gruppenseele) und führen in ihrer Selbstständigkeit diese zu ihrer eigenen Selbstständigkeit im Einklang mit dem Christus-Geist. Zur Verankerung bedürfen sie jedoch eines Ankerpunktes im Bewusstsein eines lebenden Geschöpfes auf der Erde, weil ihre Feinstofflichkeit eine eigene körperliche Inkarnation nicht ermöglicht oder langer Anpassungszeiten in vielen Inkarnationen benötigt.

Die Führer bringen die Menschen, Natur- und Elementarwesen mit ihrer eigenen göttlichen, wahren Seele in Verbindung, indem sie aus der Quelle der Ur-Seelen-Energie, die die Liebes-Licht-Boten (von mir kurz: Li-Li-Bo's benannt) zu den Lebewesen holen und sie miteinander verbinden. Es ist dies die feinstofflichste Schwingungsebene aller Seelen.

So tragen sie dazu bei, dass bei dem Übergang in das Zeitalter des Christusbewusstsein viele Menschen und Wesen leichter die notwendigen Veränderungen erkennen für sich, sowie global für alles Leben auf der Erde, um dann voller Mut im Vertrauen zielgerichtet die erforderlichen Schritte zu gehen.

Zu mir kam in einer Nacht, im Einklang mit Sai Baba wirkend, eine Gruppe solcher Führer, die einen Ankerpunkt fanden in meiner Aura und im Körper. Mir war sicher, dass es sechzehn majestätische Lichtboten waren, welche kamen und sagte dieses immer auf Fragen von Freunden. Monate später zählte ich sie genau auf meiner intuitiv gemalten Zeichnung und sah, dass ich fünfzehn aus dem inneren Erlebnis heraus gezeichnet hatte. Sofort war mir klar, dass der Sechzehnte schon lange mit mir war und bei dieser Aufgabenform nicht nur der Führer für die anderen ist, sondern auch mit Sai Baba zusammen mich begleitet. Innere Kommunikation bestätigte meine Ahnungen, dass er seit 38 Jahre in den geistigen Ebenen immer wieder mit mir zusammenkam, um in der jetzigen Zeit weitere Führer zur Erde zu holen.

Mein innerer Lehrer Krishna (indischer Avatar, der in Indien lebte) brachte uns in einem geschützten Raum der Himmelswelt zusammen, und die Fragen der Gemeinschaft mit diesem Lichtwesen wurden klärend beantwortet. Dann nahm Krishna ihn aus diesem Raum der Zusammenkunft heraus und brachte mein Bewusstsein zurück in meinen Körper, welcher tief entspannt im Bett liegend, von anderen Geistwesen geschützt wurde in dieser Zeit. Zwei Tage darauf flogen meine Freundin - meine Seelenschwester - und ich für drei Wochen auf die Philippinen, um in Begleitung mit diesen Wesen dort zu wirken. Es war ein klar bewusstes Miteinander-Sein und 'wunder-voll'!

Das Geistwesen, welches schon so viele Jahre bei mir ist, gibt als der Lehrer der anderen Li-Li-Bo's, mir den Impuls für anstehende Aufgaben, sagt wie viele Helfer dazu kommen werden, und zeigt immer wieder spielerisch, dass alles Wahrheit ist. Die Zahl der Helfer und Orte stimmen auf überraschende Art überein, obwohl manchmal Monate der 'Verteilung' an bestimmten Orten dazwischen liegen und ungerade Zahlen fügen sich zum Ganzen. Veränderungen im Sichtbaren stärken Vertrauen sowie Freude beim Wirken.

Auf den Philippinen erfuhren meine Seelenschwester und ich in totaler Verbindung Tag und Nacht ihr wundertätiges Wandeln. Es begleiteten uns Avatare, weitere lichtvolle Wesen, Naturgeister und natürlich Pan mit Puck. Um spezielle Aufgaben erfüllen zu können, kamen neue Lichtwesen zu uns. In Gleichschwingung mit allen entwickelte sich der Gottesplan für diese Aufgaben der Wandlungen von ganz alleine leicht und fröhlich. Es war eine Zeit voller Überraschungen und Geschenke.

In meiner selbsterwählten Erden-Heimat, dem Siebengebirge, entstand ein Sammelpunkt zur Vernetzung und Pan, der die Patenschaft für diesen Raum übernahm, zeigt mir die Veränderungen, die diese wunderbaren Helfer vollbringen. So bin ich frei, dem nächsten Impuls zu folgen, um mit allen weitere Plätze zu besuchen.

Von August 2006 bis Ende Juni 2007 wohnte ich in London und arbeitete in einem indischen Sandwich-Shop. Das war die Basis für mich um überhaupt in London leben zu können. Die Sprache meines Herzens war der Ausgleich zu meinen geringen Englisch-Kenntnissen. Diese entstanden durch Verletzungen in alten Inkarnationen. Die Begegnungen und Erfahrungen mit den Menschen in England konnten dann viel Heilung bewirken durch ihr liebevolles Entgegenkommen. Meine Wohnung befand sich vor dem Eingang zum Regentspark und jede freie Minute verbrachte ich dort. Im Januar 2007 begann die Zeit des voll bewussten gemeinsamen Wirkens. Die ersten Erfahrungen waren überwältigend und bedurften noch manchmal bestätigender Zeichen im Außen. Diese zeigten sich dann auch rasch durch die liebevoll mich begleitenden Geisthelfer. Sai Baba gab mir im Frühling 2009 während eines Seminars (durch meinen Erden-Lehrer) den Auftrag, von den Erlebnissen und Erfahrungen in meinen Welten zu berichten.

Von dem ersten Ankommen der Liebes-Licht-Boten will ich nun erzählen. Fröhlich und liebevoll darf ich sie Li-Li-Bo's nennen. Sie bringen Friede-Freude-Freiheit!

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Am 28.4.2007 begab ich mich nach beendeter Hausmeister-Tätigkeit im warmen Sonnenschein zur Wiese der Naturwesen im Inner-Circle des Regentspark. Es war Freitag - Sonntag der Naturwesen - und für eine Stunde genoss ich mit den Menschen dort die sanften Winde und wärmende Frühlingssonne. Es waren fast ausschließlich Jugendliche mit Gittarrenspiel, Gesang, Gesellschaftsspiele und heiteres Lachen erfüllte den Platz. Eine seltsame Energie wie in einem Theater, ließ mich nur Zuschauer sein. Bisher vergnügten sich immer Familien mit kleinen Kindern hier. Die Freude, der Frieden, das Gitarrenspiel (was ich besonders liebe), all das versetzte mich in eine tiefe Entspannung.

So geschah es, dass der Impuls aufstieg, mich mit den hier lebenden Naturwesen meiner Begleitung zu verbinden. Zu meinem Erstaunen meldete sich die majstätische Baum-Deva vom Eingang zur Wiese. Die Platanen-Deva rief mich und stellte alle Baum-Devas der Wiese vor. Zur Begrüßung flossen Liebes-Licht-Strahlen zwischen ihnen und mir und bildeten so eine Gemeinschaft. Dabei merkte ich, dass eine schützende Energie den Raum mehr und mehr erfüllte.

Ganz leicht konnten die gebetenen Naturwesen jetzt auf meine Bitte sichtbar werden. Seit Juni 2003 begleiten sie mich schon, um gemeinsame Aufgaben zu übernehmen. Der Reihe nach - wie sie das erste Mal vor mich traten - erschienen sie wieder mit ihren Völkern und Scharen. Damals baten sie um die Erneuerung unserer Gemeinschaft und dies geschah bei einer Reise in Schweden mit einer anderen Seelen-Schwester. Durch ihre Bitte hielt der aufsteigende Trennungsschmerz tagelang mich gefangen.

Einige Tage vor der Abreise gingen wir nochmals in den Park unseres ersten Treffens, setzten uns unter einen Baum mitten auf dem Golfplatz. Der König der Zwerge, die Königin der Feen und Königin der Elfen erschienen vor unseren Augen mit Geschenken und nochmaliger Bitte, die alte Gemeinschaft wieder anzunehmen. Dabei floss eine mächtige Energie in mich ein, die mir zeigte, dass sie zur Annahme der früheren Aufgabe gehört. Um dieses mir zu erleichtern, zeigte sich mit geöffneten Augen und gleichzeitig innerem Blick, eine Gruppe von links herum im Kreis tanzenden Frauen und in der Mitte stand Krishna. Er spielte auf seiner Flöte Murali. Meine Freundin und ich sahen alles und hörten auch die Musik dazu. Plötzlich stieg etwas aus mir heraus und ich sah mich selber im Kreis der Frauen um Krishna herumtanzen. Das war ganz real wahrgenommen, denn gleichzeitig sprach meine Freundin mit einem Golfspieler und ich hörte ihnen aufmerksam zu. Ich sah beide genau und die Tanz-Szene wie in einem eigenen Raum (Art Monitor) auf der Wiese vor uns.

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Zurück in den Regentspark zur Wiese...
Zuerst erschien Geronimo, König der Zwerge. Dann Hella, die Feen-Königin. Neben sie trat El-Friede, die Elfen-Königin. Die Nymphen-Königin Nyx für's Wasser-Reich konnte erst acht Monate darauf so sichtbar nahe zu mir treten, denn zuvor gab es einige Wasserthemen bei mir zu erlösen.

Zu Beginn meiner Rede hob ein leichter Wind an, der sehr stark wurde als ich erklärte, dass ich ja jetzt als die Ella meine Verbindung und Aufgabe mit ihnen ganz angenommen habe. Es war wie viele Flügelbewegungen. Ich fühlte Tränen rinnen und sagte, dass sie schon merken es sind Tränen der Berührtheit - noch mehr Wind. Kurz öffnete ich die Augen, blickte umher um zu sehen, dass niemand bemerkt wie ich weine. Wischte die Tränen ab, nahm Freude ins Herz... und sofort Windstille.

An meiner linken Seite erschien Puck und ich bat ihn wie ein Barde - oder Erzähler - den Völkern von unseren gemeinsamen Erlebnissen zu berichten, die auf solch einer Wiese begannen und er damals ebenfalls am rechten Rand lag, wie ich hier jetzt auch. Ich sagte ihnen dass ich müde bin und etwas ausruhen möchte wegen den vielen Erfahrungen der letzten Zeit. Ich merkte, hörte auch, dass er begann und alle ihm lauschten..., darum wieder Windstille.

Jetzt fühlte ich die Anwesenheit der mich immer begleitenden 3 Lichtwesen-Hüter um mich herum stärker. Ich dankte ihnen und den anderen 13 dazugekommenen Führern, für ihre Anwesenheit, ihre Hilfe und Liebe, um den göttlichen Plan hier für die Erde, die Natur und ihre Wesen, zu verwirklichen. Ich segnete den ganzen Bereich im Großen und verstärkte die Lichthülle außen und innen. Wieder kam etwas Rührung auf, aber die drei Lichtwesen führten mich in eine tiefere Ebene, damit Puck ungestört weiter erzählen konnte. Dann baten sie um Verankerung sowie Verstärkung der Lichtbahn von unserer gemeinsamen Heimat hier in diesen Park zur Wiese, damit die getrennten Welten leichter zusammenwachsen können.

Ohne einen Gedanken von mir kam Sai Baba dazu. Er sagte in der geistigen Welt vor zehn Jahren zu mir, dass er mich mitnimmt in unsere gemeinsame Heimat, nachdem er drei Mal 'Komm' zu mir sprach und ich zögernd näherschritt. Er nahm mich liebevoll in sein Herz und Bewusstsein und gemeinsam reisten wir weit, weit in den Kosmos bis zur Erfahrung von Gottes Nähe. Diese Ebene ist reine Energie - bewusstes Sein - und jetzt verband sich Baba wieder mit mir. Die sichtbare Umgebung nahm ich nicht mehr wahr, war mir der Anwesenheit aller und mir auf der Wiese jedoch voll bewusst. Alle warteten.

Ganz selbstverständlich begann ich mit der Verankerung auf der Erde. Ohne energetische Werkzeuge wie früher arbeiteten meine Energiehände ebenso. Mit ihnen drehte ich spiralig einen Erdtrichter in die Erde, legte die herausgedrehte Erde zur Seite, füllte dieses Loch mit Licht und nahm aus dem Herzen einen neuen Asteroid-Kristall, welcher viel größer wurde als die Kristalle der Kraftplätze zur Lichtverankerung von Himmel und Erde früher. Ihn legte ich vorsichtig in die Tiefe und umhüllte ihn mit Lichtenergie. Der Kanal wurde ebenfalls mit Licht gefüllt, dann hob ich die zur Seite gelegte Erde zurück in den Schacht. Glättete danach die Oberfläche und verstärkte das Licht im Innern bis es eine breite Säule war, die ich tief ins Erdinnern weiterleitete zur Verankerung. Langsam wieder hinaufkommend wurde das Licht im Kanal nochmals verstärkt bis es ganz stabil war wie eine 'feste' Säule.

Es warteten die sechzehn Hüterwesen und legten dann mit mir diese Lichtsäule weiter in den Kosmos (der ersten früher gelegten Lichtbahn entlang wie an einer Nabelschnur). Die Präsenz von Baba wusste ich, fühlte sie, und sah seine Hände meine Hände führen. Die Lichthände begleiteten zum Schutz die Seiten/Ränder der Lichtsäule, während sie weiterwuchs. Als wir alle in der Licht-Heimat ankamen gab es Freude pur, aber keine Verankerung - was mich etwas verwunderte.

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Dann bemerkte ich, wie viel Bewegung in dem Lichtkanal entstand und gleichzeitig auf der Wiese die Naturwesen erstaunt, fast ungläubig hoffend, beobachteten was geschieht. Fast unendliche Zeiten warteten sie darauf, dass die Zeit kommen wird, wo die getrennten Welten sich wieder vereinen und Menschen mit Naturwesen sowie allen anderen Wesen in Harmonie gemeinsam leben werden. Es war eine sanfte, zarte Schwingung - verhaltene Hoffnung und Freude - gleichzeitig die Ahnung, dass es Wahrheit werden wird.

Mein Teil-Bewusstsein floss langsam von der Heimat zurück zur Erde während ich darum bat, dass die getrennten Welten sich wieder vereinen. Überrascht bemerkte mein Menschen-Bewusstsein auf dem Platz, dass das von mir ausgesandte Teil-Bewusstsein auf seinem Rückweg in der Lichtbahn die reinen, lichtvollen Naturwesen, welche zu mir und meiner Aufgabe gehören, einfach mitbrachte und die Verbindung zur Heimat löste sich bei Näherkommen auf.

Noch auf der Wiese begann ich mit der Niederschrift und fühlte alle Begleiter dabei. Ein kurzer Zweifel stieg auf und es rauschte sofort ein starker Wind um mich. Ich nahm dann das Erfahrene als Wahrheit an - sofort Windstille und Frieden. Allen gedankt und gesegnet genoss ich noch eine Weile diese Harmonie zwischen den jungen Menschen auf der Wiese.

In der darauffolgenden Nacht stiegen nochmals Zweifel in mir auf. Augenblicklich zog von rechts hinter mir eine Energie physisch stark fühlbar durch meine rechte Körperseite, den ganzen Arm entlang und dann sah ich vor mir am Ende die geöffnete Hand von Baba - sie war weiß voller Vibuti (heilige, kosmische Heil- und Segen-Energie). Liebevoll sprach er: "Meine Gabe ist deine Gabe. Vertraue dir. Du bist mein Geschöpf und in meiner Hand geborgen". Dann kuschelte ich mich in seine Hand und fand Frieden - alle Zweifel konnten für immer gehen. Krishna, Babaji, Jesus-Christus kamen auch und bestätigten mit ihren speziellen Worten unsere Gemeinsamkeit.

Dadurch fiel mir die Entscheidung leicht: Mit IHNEN EINS kann ALLES geschehen - nichts ist unmöglich!
In großer Liebe dankte ich ihnen und hatte nach langer Zeit eine Nacht tiefer Ruhe.

Mögen alle Wesen gesegnet sein und ein Segen in der Welt!

Ella

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Vom Siebengebirge...

Vor über 50 Jahren wurde das Siebengebirge zum 1. Natur-Schutzpark Deutschlands erklärt und meine Aufgabe besteht in der Reinigung, Heilung und Aktivierung bestimmter Plätze, um diese dann ihrer Bestimmung zu übergeben.

Im Garten bei meiner Wohnung werden die verschiedenen Energien immer zuerst verankert als Zentrum zur späteren Vernetzung.
Christuslicht, Energiestrahlen, ein energetischer Asteroid-Kristall, Ur-Schöpfungs-Mandala - natürlich auch Edelsteine, Lemurienkristalle - konnten in Zeremonien verankert werden. Der Garten wurde auch zum Lichtraum für hinzukommende Geist- und Naturwesen, damit sie sich zunächst orientieren und in Ruhe die eigenen Plätze finden können. Dazu bedurfte es Jahre der eigenen Entwicklung in Begleitung aller zuständigen Helfer.

Bisher (Stand August 2010) wurden nachstehend aufgeführte Plätze mit diesen Energien, z.T. als Landschafts- Natur-, Naturwesen-Tempel im göttlichen Sinne geweiht.

Sand (225,6m) Zentrumsplatz und Beginn
1. Platz Hartenberg (220m) am 2.4.2003
2. Platz Weilberg (ca. 290m) am 2.4.2003
3. Platz Kleiner Ölberg (331,7m) am 9.4.2003
4. Platz Schallenberg (310m) am 10.4.2003
5. Platz Logebachtal (ca. 220m) am 14.4.2003
6. Platz Eudenberg (244,5m) am 16.4.2003
7. Platz Stuxenberg (241m) am 25.4.2003
8. Platz Pleiserberg (ca. 19om) am 25.4.2003

9. Platz Höhnchen (205m) und eigentliches Aufgaben-Ziel konnte anschließend mit diesen Erfahrungen leichter von mir angenommen und bis Februar 2004 in allen Schichten der Verletzungen geheilt werden. Dabei begleitete mich sehr oft meine Seelenschwester Arisma, schenkte Mut, Zuversicht und Kraft. Mit ihr zusammen solche Aufgaben erfüllen zu dürfen ist ein wundersames Geschenk für mich. Bei einem Auftrag von 8 Plätzen in ihrer Region in derselben Art konnten wir wieder gemeinsam wirken (in Erfahrungsberichte - Lebens-Traum wird Wirklichkeit).

Einige Jahre vergingen in denen andere Aufgaben erfüllt werden wollten und davon drei Jahre in anderer Umgebung ich wohnte.
Im Jahre 2009 wurden im Großraum Siebengebirge weitere Plätzen aktiviert.

10. Platz Großer Ölberg (460,1m)
11. Platz Lohrberg (432,4m)
12. Platz Löwenberg (455m)

2010 folgten:
13. Platz Stenzelberg (286,8m)
14. Platz Dollendorfer Hardt (246,2m)
15. Platz Petersberg (331,1m)
16. Platz Nonnenstromberg (335,3m)
17. Platz Nachtigallental (Höhe 168,7m)
18. Platz Wolkenburg (324m)
19. Platz Drachenfels (321m)

Ende 2009 konnte die Verankerung eines Licht-Tores von Sand zum Siebengebirge an den Plätzen
20. Platz Berghausen (ca. 180m)
21. Platz Auf der Hardt (ca. 160m)
geschehen.

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'Umwege'... um einen Weg gehen zu können...
(Erste Abenteuer im Siebengebirge)

Das Siebengebirge mit seinen Mythen und Legenden, die liebliche Landschaft am Rhein sowie unterschiedliche Naturerscheinungen vulkanischer Tätigkeiten, bezaubern Besucher aus der ganzen Welt. Geboren und aufgewachen in Bonn fühlte ich in mir immer eine große Verbindung, die fast einer Sehnsucht gleichkam, dort meine Freizeit in der reinen Natur zu verbringen. Die Stadt war mir immer fremd, darum erklärte ich das Siebengebirge als meine Heimat. Was unbewusst in der Kindheit immer wieder mich dorthin führte, wurde Wirklichkeit als das dritte Kind 17 Tage alt war. In einem Haus, inmitten Wiesen und alten Bäumen, lebten wir uns in herrlicher Luft und Ruhe rasch ein. Der Garten mit allen Lebewesen wurde die Oase meiner Erholung und Lebensspenderin.

Nachdem das vierte Kind nur selten noch meine physische Begleitung benötigte, folgte ich einem inneren Wunsch und nahm an Stein- und Kristall-Seminaren teil. Es eröffnete sich augenblicklich eine weitere Gotteswelt. Babaji zeigte dabei 'Wer ich bin' und übernahm die Führung bei jeglichem Wirken in den Kristall- und Naturwelten. Ein wunderbares Geschenk von ihm trage ich seit dem ersten Seminarteil im Dezember Tag und Nacht. Es ist ein sehr kleiner hellrosafarbener Turmalin (in einem goldenen Oval an einer dünnen goldenen Kette). Er öffnete meine Herzenstür zunächst mir großen Schmerzen, die er dann erlöste, so dass seine Freude und Liebe wuchsen und ständige Begleiter wurden. Mit viel Dankbarkeit wandte ich das Wissen - aus dem Moment heraus geboren - in allen möglichen Situationen in meiner Umgebung für die Natur, ihre Wesen, Tiere und Menschen an. Es war eine Zeit voller Überraschungen und die Lebensfreude stieg, veränderte mich, und wandelte dabei meine Werte auf den Sinn des Lebens.

So vergingen 28 Jahre in der Stadt - 28 Jahre auf dem Land - wieder stieg ein innerer Impuls auf, folgte ihm und nahm an einem Lichtweg-Seminar teil. Der Wunsch, die Erde und alle Wesen (besonders Natur- und Elementarwesen) begleiten zu können, wurde dadurch realbar machbar. Mit Geisthelfern der Lichtwelten für viele Gelegenheiten fand Kommunikation statt und ich wurde von ihnen geheilt,. geführt, geschult und gewandelt, um mit ihnen gemeinsame Aufgaben zu erfüllen. Es war für mich, als ob der Himmel sich geöffnet hat und mir alle notwendigen Gaben schenkt. Das Berührtsein, die Dankbarkeit und Freude dabei, verzauberte meine Wahrnehmung der Welt und ihrer Lebensformen.

Meine erste sichtbare Erfahrung von drei kugelförmigen Landschafts-Devas fand im Herbst 1999 auf dem Großen Ölberg während einer Exkursion zu den Kraftplätzen im Siebengebirge statt. Ihn erblicke ich von meinem Westfenster aus und erfreue mich täglich an seinem Wachstum.

Vorgesehen war eine energetische Feng-Shui-Arbeit des Leiters Klaus an dem Sendemast dort. Bei der großen Gruppe befand sich auch Marga und ich war sehr glücklich über die gemeinsame Zeit mit den beiden lieben Menschen. Der Aufstieg leicht, mit fröhlicher Unterhaltung der anderen, führte mich in mein Inneres und ich wurde traurig, wusste aber nicht warum, darum ging ich abseits alleine. Auf dem Vulkankegel sitzend, wurden wir in einer Meditation aufgefordert, die Erd-Chakren der Umgebung zu erkennen. Danach würden Landschafts-Devas kommen und wir sollten ihnen unser Licht zukommen lassen, damit sie ihre Aufgabe leichter weiterführen können.

Noch während der Meditation erschienen drei größere, runde, weißliche Lichtwesen, glitten auf mich zu, blieben etwas und entfernten sich wieder. Die Farben der Chakren konnte ich klar sehen danach. Überrascht wegen den Kugelwesen befand ich mich in einem traumähnlichen Zustand und wollte alleine sein, um über das Erlebte nachzudenken. Darum blieb ich beim Abstieg ganz hinten, doch Klaus wartete plötzlich auf mich und fragte wie die Chakrenfarben waren. Knapp berichtet, fast teilnahmslos dabei, fragte er, ob ich mein Licht den gekommenen Landschafts-Devas zur Verfügung gestellt hätte. Traurig sagte ich: "Nein, denn es kamen keine - sie wollten kein Licht von mir". Er forschte weiter, wollte wissen, was ich erlebt habe. Etwas unsicher erzählte ich von den drei Kugel-Lichtwesen, welche zu Beginn schon kamen. Klaus lachte laut und sagte: "Eigentlich war eine Feng-Shui-Arbeit vorgesehen zur Entstörung des Sendemastes, doch dann nicht mehr notwendig, weil die drei zuständigen Devas genügend Licht von Dir bekamen". Meine Antwort: "Ich habe garnichts getan", brachte ihn nochmals zum Lachen.

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Diese drei Landschafts-Devas konnte ich fotografieren am 2.2.2009 über dem Kleinen Ölberg, auf dem ich tags zuvor einen Landschafts-Tempel einweihen konnte. Abends - wie immer zum Siebengebirge blickend - kam der Impuls zu fotografieren... sah nichts Besonderes, doch diese Art der Aufforderung kenne ich und fotografierte sofort (1 Foto nebenan zu sehen). Erst im Herbst 2009 konnten u.a. auch die Urschöpfungs-Energien dort verankert werden. Vorher waren weitere Heilarbeiten sowie vorbereitende Energieverankerungen mit einer Befreiungsaktion der Naturwesen (hauptsächlich Zwerge) aus dem Berg dort noch notwendig.

Zum Beispiel eine Aufgabe in der Hel-Einheit zur Befreiung von Naturwesen aus meinem Tagebuch:

In Visionsebene in den Lichtwelten bin ich mit vielen anderen in einem riesigen Areal - unterirdisch und nur Dämmerschein. An einem Tisch sitzt ein Mann, der Karten mit Nummern an jeden austeilt, der vor ihn geführt wird und ich fühle Gefangenen-Energie in mir. Jeder muss dann durch die vielen Gänge und Etagen zu dem Raum mit der Nummer finden. Warum? - weiß niemand und wird auch nicht gesagt! Ich bekomme meine Nummer, gehe los und bekomme immer mehr das Gefühl, dass ich beobachtet werde. Man gibt mir ein kleines Päckchen, dass ich zu dem, Zimmer mit der Nummer bringen soll. Lange suche ich in vielen Gängen, Abzweigungen und Etagen, fühle noch mehr Beobachtung und auch jetzt Bedrohung. Mir kommt die Erkenntnis, dass dieses Päckchen der Schlüssel ist für den ganzen Aufwand der Aktionen. Blicke mit meinen inneren Augen in das Päckchen und sehe Geldscheine - sehr viele - aber auch Dokumente glaube ich. Die Bedrohung wird stärker, sehe von allen Seiten, besonders von hinten Männer auf mich zukommen - renne los, kreuz und quer, rauf und runter. Nehme mir dabei vor, dass, wenn ich die Nummer sehe, ich das Päckchen nur ins Zimmer hineinwerfe und weiterrenne - hinaus. Die Männer kommen näher und kreisen mich ein. Panik, Angst kommt ganz kurz auf und ich denke: 'Vorbei, der Funke der angst genügt, ich bin verloren'. Noch mehr Angst in mir und ich kann kaum atmen.

Da erscheint ein Mann in/um mich mit starker Enrgiepräsenz und sagt: "Keine Angst, ich führe dich!" Meine Unruhe legt sich durch seine sanfte Ausstrahlung und ich frage ihn: "Wer bist du?" Er antwortet: "Dein höheres Gottes-Selbst... vertraue". Sofort bin ich ganz ruhig. Nur beobachtend sehe ich die Tür mit meiner Nummer zur linken Seite, werfe das Päckchen hinein und renne weiter. Ich fühle einen Luftzug, sehe etwas Lichtschein, wir kommen einem Ausgang näher und dann stehen wir im Licht. Das begleitende Wesen geht fort.

Diese Befreiungs-Aktion in den unterirdischen Gängen fand in Gängen des Siebengebirges unterhalb des Großen Ölberges statt - wie mir bestätigt wurde. Am 13.4.2008 kamen Arisma und ich von einer London-Tagesreise zurück und hatten beide den Impuls durch das Siebengebirge zur Insel Grafenwerth zu fahren. Währenddessen erkannten wir neue Aufgaben, die uns nachts von Pan weiter erklärt wurden und morgens sollten wir uns um 6.00 Uhr in Meditationsenergie mit ihm verbinden. Er hatte gesagt, dass er die Patenschaft für das Siebengebirge übernimmt und wir brauchen einfach nur zusehen, was uns gezeigt wird und welche Veränderungen geschehen. Auch Krishna, Babaji und Baba sagten, dass wir alles einfach nur beobachten sollten - es muss leicht sein - so ist es richtig. Wir waren sehr überrascht über diese Leichtigkeit und Klarheit des Erkennens dabei. Als ich dann am 2.5.2008 in diese Vision der unterirdischen Gänge geführt wurde, wusste ich sofort, dass es dort geschah.
Auf einer Wanderkarte fand ich kurz vor Beginn dieses Textes die volkstümliche Bezeichnung für die unterirdischen Gänge: Hölle! Diese Räume wurden im zweiten Weltkrieg benutzt und die belasteten Energien durften jetzt aufgelöst sowie die Naturwesen befreit werden.

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Juli 2001 hatte ich meine erstes seltsames nächtliches Erlebnis: Ich sah Jesus ganz klar vor mir und fühlte seine liebevolle Energie. Er hatte sonnengebräunte Haut (wie in der Wüste) und lächelte wie ich es von Babaji kenne - war mir jedoch bewusst, dass es Jesus ist, weil Babaji mich schaukelte oder umgab. Seit meiner Kommunion trage ich ständig ein kleines Kartenbild von Jesus bei mir und genauso erschien er. Sai Baba kam und führte dann meine Handlungen aus.

Wir befanden uns auf dem Schallenberg und ich durfte die obere Kuppe des Schlotes abtragen. Meine Beine führten dann hinunter in die Erde wie in einem Kamin bis zum Boden. Die Zwerge stiegen über die Beine herauf in das Mondlicht und verbreiteten sich rasch auf den Hügeln ringsum. St. Germaine kam von links und erfüllte alles mit der Violetten Flamme zur Reinigung und Transformation. Die Zwerge sammelten sich auf einem Platz zu einer Zeremonie und anschließend erkundeten sie die Umgebung. Meine Beine wurden aus dem Schlot geholt und mein Körper lag auf den Hügeln. Die Zwerge kletterten auf mir herum, sangen, tanzten um mich herum und streichelten mich auch. Dann zogen sie sich zurück. Babaji hielt während der ganzen Zeit mich in seinen Armen. Am nächsten Tag lag ich bis 10.10 Uhr im Bett, weil ich Muskelkater am ganzen Körper fühlte von der nächtlichen Energiearbeit. Tagsüber fast energielos, musste ich nachmittags hinlegen und schlief augenblicklich für Stunden fast bewusstlos.

Ich kannte diese Hügel nicht in Wirklichkeit, doch ein paar Tage zuvor befand ich mich schon dort und sollte in einen Schlot eine Heil-Licht-Spirale hineinleiten. Auf einer späteren Exkursion im Herbst 2002 erkannte ich den Schallenberg als den Platz dieser Erfahrungen und hatte in der Nacht darauf nochmals das Erlebnis einer Zwergen-Befreiungsaktion.

Eingetaucht in die himmlische Welt wurde ich am 29.12.2001 aufgefordert, einen stark belasteten Platz in der Nähe zu heilen. 22 Jahre fühlte ich im Vorüberfahren die ungemütliche, fast unheimliche Energie und mied jeglichen Blickkontakt dorthin. Gerade diesen Erdplatz zu heilen fiel mir besonders schwer und wehrte mich tage-/nächtelang gegen die Ausführung dieser Aufgabe, denn ich fühlte mich nicht geeignet dazu. Es wurde mir dann angeboten in der Nähe einer bekannten Familie für längere Zeit zu wohnen und mit ihnen im Haus, Garten und den drei kleinen Kindern zu leben. Das sah ich als ein Zeichen, dort weitere Erfahrungen für diese Aufgabe zu bekommen und so geschah es auch.

August 2002 wieder Zuhause erzählte mir eine liebe Nachbarin bei einem Spaziergang von ihrer Lieblingsnichte, deren Mann über 20 Jahre offene Füße hat, die trotz ständiger medizinischer Hilfe nicht ganz zuheilen für längere Zeit. Eine Ahnung stieg in mir auf und die Antwort überraschte mich nicht. Das Ehepaar wohnt genau dort, neben dem innerlich gesehenen Platz der ersten Aufforderung zur Erdheilung. Der Mann besitzt eine Fleischerei mit Verkauf von selbstgeschlachteten Tieren. Er arbeitete noch selber, obwohl es ihm von ärztlicher Seite aus strickt abgeraten wurde, wegen den offenen Füßen.
Dies war ein Zeichen, was ich nicht mehr einfach wegschieben konnte. Es begleitete mich ständig die Aufforderung tätig zu werden und auf einer Heimreise im März 2003 mit Marga ('Schutzengel' aus dem Lebens-Traum in: Erfahrungsberichtes...) führte der Weg dort vorüber. Mit ihr konnte ich von meiner Seelennot sprechen. Sie hörte still zu, sprach ihr Verständnis aus, aber auch, dass sie erkennt, dass es nun Zeit ist für mich, diese Aufgabe ganz anzunehmen und beginnen.

Auf meine Anfragen an die Helfer kam immer dieselbe Antwort, dass dort die Erde mit allen Verletzungen vom ersten Ursprung an geheilt werden soll und nichts andres wäre jetzt zu tun. Manchmal dachte ich daran mit dem Ehepaar zu sprechen, weil ich fühlte, dass der Mann die Energien der Verletzung in der Erde mit den Füßen aufnahm. Immer kam ein klares 'Nein' dazu. Jetzt wurde es mir klar wie notwendig es ist, diese Aufgabe zu übernehmen. Einige Monate vergingen jedoch noch, in denen direkte mit indirekten Impulsen wechselten, dorthin zu gehen. Alleine fehlte mir der richtige Mut dazu.

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Asteroid-Kristall-Energie...

Am 23.12.2002 befand ich mich auf meinem Planet Medea. Nach Begrüßung aller betrat ich den Tempel, ging leichten Schrittes in das Sanktuarium und es erschien vor mir so etwas wie ein Schuhanzieher. Es fiel oder rollte sofort ein funkelnder Kugel-Kristall in einer Rinne herunter und blieb dort liegen. Ich fühlte, dass er zu mir ins 'Innere' gehört - dass er 'Ich' ist. Wir wurden zu einem einzigen großen Kristall.

Am 26.12. gegen Morgen klopfte der Kristall in der Brust heftig und wollte ins 'Freie'. Seine Ausdehnung wuchs und als ich ganz durchlässig war, sendeten wir Licht in alle Welten bis zur Zentralsonne hinter der Milchstraße. Zurück in meinem Körper war dieser nur Lichtenergie wie ein Block - kaum und selten eine Atmung möglich. Es erfolgte ein Sog ins All zu meinem Heilplaneten für andere und heilende Lichtenergie wie ein reißenden Fluss strömte durch mich und weiter hinaus.

Plötzlich empfing ich Energie die sehr tief und warm war - lange total eins - bis in mir der Kristall sich meldete. Er sagte, dass es im Raum Oberpleis 8 Orte gibt, die ich alle mit ihm besuchen soll. Dann bat ich um Unterstützung der geistigen Helfer und erhielt den Vorschlag mit einer oder zwei Personen diese Plätze zu reinigen, heilen, stärken sowie die Pflanzen mit den Naturwesen verbinden. Diese 8 Plätze sah ich, erkannte sie oder hörte ihre Namen. Sie lagen wie in einem Kreis angeordnet und sollten gegen den Uhrzeigersinn in der gezeigten Reihenfolge besucht werden. Außerdem wurde gezeigt, was an Veränderungen speziell an jedem Ort notwendig war und... es sollte schnell gehen.

Einen Lichtenergie-Stern erhielt ich als 'Werkzeug', um Licht-Stern-Energien auf und in der Erde zu verankern und zusammen mit Erd-Kristall-Hütern (aus atlantischer Zeit - jetzt auch wieder mir bekannt einige) wurden diese Energie-Kristalle an bestimmten Punkten der Erde schon eingebracht. Ich nannte ihn Asteroid und fand im Juni 2003 in Südschweden mit Marga (bei einem brasilianischen Steinhändler mit eigener Mine) eine besonders geschliffene Kristall-Stern-Kugel aus lemurischer Zeit, welcher er als 'Asteroid`bezeichnete. Er hatte nicht so viele Spitzen wie der energetische von mir, doch zur Ergänzung zeigte er einen ähnlichen und beide zusammen entsprechen ganz meinem im Innern gesehenen Asteroid. Meine Freude inspirierte den Händler, mir beide zu schenken.

Ich kaufte topographische Karten der Region und entdeckte, dass 7 Plätze erloschene Vulkane sind und nur der 5. Platz mit einer sanften Energie sich heraushob. Sechs Jahre später sollte dieser 5. Platz bei der Aufgabe das Mandala der Ur-Licht-Keimkristalle dort zu verankern, die energetische Form eines Vulkankegels erhalten, um dieselben Energiestrahlen der anderen 7 Plätze ebenfalls aufnehmen zu können. Er war als Landschafts-Dom vorgesehen und benötigte vorher reinigender Feuer-Energien (im Außen sichtbarer Wandel durch einen Zeckenbiss bei mir und Heilung alter Vergiftungsenergien gleichzeitig in mir mit der Erde. Es war energetische Reinigung, denn die Auswirkungen eines Zeckenbisses konnten nicht nachgewiesen werden. Bis dahin hatte ich sehr, sehr viele überraschende Erfahrungen und Erkenntnisse mit weiteren Helfern in größerer Bewusstheit, die die Arbeit erst möglich machten durch ihre Anwesenheit und ihr Wirken dabei. Den Zeckenbiss erhielt ich, weil einige Monate vorher meine negativen Gefühlen und Gedanken der Körper aufgenommen hatte und diese Zecke gab ihr Leben her, um mir sowie der gestörten Erde dort zu helfen. DAS war eine wichtige Erfahrung für mich und ich dankte ihr aus tiefem Herzen. Seitdem achte ich noch mehr darauf in Harmonie und Frieden zu sein.

Nachts verband ich mich mit meinen Geisthelfern und ließ mir für den nächsten Platz die notwendigen Aufgaben an den richtigen Orten mit den passenden Materialien zeigen. Ich sah die besonderen Plätze in den Landschaften ganz klar vor mir, obwohl ich manche von ihnen noch niemals besuchte. Das wurde mir klarer bewusst, als ich bei einer Familienfeier von Erika von der ersten Umgebung erzählte, und sie bestätigte, dass die Umgebung genauso aussieht wie ich berichtete. Sie war kurz zuvor mit ihren beiden Kindern dort gewesen und diese fühlten eine geheimnisvolle Energie, die sie mit den Naturwesen in Verbindung brachten. Spontan schenkten sie der Erde und ihren Wesen aus Freude kleine Steine, Muscheln, Blätter und Zweige. Seit fast zwei Monaten warteten die Natur- und Elementarwesen auf wärmeres Wetter, weil der Winter noch nicht sein Regiment abgeben wollte und es fast beständig frostig blieb.

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1. Platz Hartenberg (220m) am 2.4.2003

Als erstes Ziel sah ich den Hartenberg... hörte den Namen... und rasch nacheinander erschienen Bilder der Umgebung mit dem Platz der Zeremonie. Am 2.4.2004 führte mich Erika mit Abanji (eine gemeinsame Freundin) bei minus 3 Grad Hagel, Schneegestöber und eisigem Nordwind dorthin, denn sie wusste wo dieser Platz zu finden war. Die Freude im Herzen erwärmte und beflügelte uns und nach gemeinsamer Ortsbesichtigung, mit dem Erkennen des Platzes für jeden, nahmen wir die in der Nacht gesehenen Kristallkugeln. Mein Platz war im Halbrund einer alten Basalt-Abbruchstelle, der sehr gestört und verletzt war. In beiden Händen hielt ich die klare Bergkristall-Kugel, ließ das Licht und die Liebe meines Herzens hineinfließen bis sie ganz erfüllt davon war und sich ausdehnte in die ganze Umgebung. Langsam wurde es heller ringsum, sogar die Sonne blinzelte kurz und die Krähen, welche zuvor über dem Platz kreischend kreisten, flogen schimpfend davon. Mit der lichtvollen Energie der Kugel in der Hand schritt ich, wie in einem Zauber gefangen, zur wartenden Erika mit der Amethyst-Kugel. Es war eigentlich ein lichtvoller Elfenplatz, jedoch von den Wesen verlassen, weil zu viel Schmerz vom Berggeist und anderen Naturwesen bis hierher strahlte. Alles fühlte sich leer und leblos an. Die Energien beider Kugeln vermischten sich und verteilten eine hellviolette Transformationskraft, die stark, aber auch sanft zugleich und doch alles durchdringend war. Unsere Liebe zur Natur verstärkte diese Ausstrahlung, denn es wurde warm mit leichten Luftbewegungen und so etwas wie Raunen mit Licht-Schatten-Spielen erfüllte den Raum, als ob die eingeladenen Elfen wieder Mut fassten diesen Platz zu beleben.

Bei einem späteren Besuch mit Arisma konnten wir im steilen Abbruch-Gestein sichtbar zwei Berggeister erkennen. Der Hüter klar ersichtlich, doch die Deva hielt ein Auge noch geschlossen. Wir verbanden uns mit ihr und fragten, ob unsere Hilfe gewünscht ist. Augenblicklich sahen wir gleichzeitig tief im Innern des Berges - neben dem geschlossenen Auge der Deva - die verdrängten Naturwesen wartend auf Befreiung. Eine Dorje aus lemurischer Zeit konnte mit Gesang, der Hilfe unserer geistigen Begleiter sowie unseren Bitten ein wirkliches 'Wunder' vollbringen. Wir sahen viele unterschiedliche Naturwesen durch einen Spalt, der sich erweiterte zur breiten Öffnung, herausquellen und sich verteilen. Mit der Dorje vertrieb ich kurz die wieder über uns schimpfenden Krähen und legte eine Lichtbahn zu dem Beggeist eines geheilten Berges in Sichtweite, damit eine Kommunikation zwischen ihnen möglich war.

Fröhlich lachend gingen wir zu Abanji mit der Hämatit-Kugel. Sie hatte ihren Platz vor einem besonderen Baum mit spezieller Ausstrahlung gefunden, der mir ebenfalls nachts gezeigt wurde. Hauptstamm und die beiden Äste bildeten das 'Dreieck-Shiva-Symbol'. Die Schwingung der Hämatit-Kugel verband ihre transformierende Kraft mit dem Geist des Baumes und noch vorhandene 'dunkel-dichte' Energien wandelten sich bis tief in den Berg hinein. Beim nächsten Besuch war dieser Baum umgefallen, denn er hatte all seine Kräfte bei dieser Aufgabe zu Verfügung gestellt. Eine tief berührende Energie, welche uns auch durchdrang, floss rasch über den ganzen Berg ringsum weiter.

Im leichten Graupelschauer schritten wir gemeinsam zu einer alten, majestätischen Eiche, die in Wiesen frei stehend, auf einem kleinen Hügel in der Mitte des ganzen Berges wuchs. Von dort konnten wir das ganze Land ringsum gut überblicken und es war ein herrlicher Platz für unsere Zeremonie.

Wir verbanden uns mit dem Baum-Geist und allen Wesen ringsum, dankten, dass wir hier sein durften und baten um Unterstützung. Vor diesem Baum befand sich eine kleine Senke mit niedrigem Wall - eine Feuerstelle vermutlich - und dort bauten wir gemeinsam einen kleinen Altar für die Natur auf. Ein Rauchquarz mit 8 Spitzen bildete das Zentrum. (Im Bericht vom 4. Platz - dem Schallenberg - erzähle ich die Geschichte seines Kommens zu mir und wie er sofort zeigte, dass er für die Erdheilung zur Verfügung stehen wird.) Ich betrachtete ihn als ein Symbol für die kristalline Struktur des Vulkanberges, durch die das Ur-Bewusstsein der lichten, reinen Ur-Schöpfung mit dem Ritual in die Erde wieder einfließen kann. Zwei brennende Kerzen leuchteten für das Licht in der Dualität. Vier Räucherstäbchen, in den vier Himmelsrichtungen entzündet, luden ihre Elementarwesen ein, um die Energien der Zeremonie zu verströmen. Dann wurden Blumen verteilt (später auch Süßigkeiten) als Geschenke an die Naturwesen dort.

Zur Erdheilung verteilten wir erst reinigendes Kristallwasser, dann Mehl als Dank und verteilten kleine Kristallsteine, bei dem wir drei Mal im Uhrzeigersinn um den Platz herumschritten. Gemeinsam sprachen wir: 'Erde, heile meine Schritte - heile meinen Weg'. Währenddessen öffneten sich die dichten Wolken, die Sonne schien strahlend und blieb bis wir ins Auto einstiegen. Das erkannten wir als ein Zeichen der Annahme unserer Bitten.

Tief berührt über diese neue Naturerfahrung standen wir bis die Räucherstäbchen nacheinander erloschen. Wir fühlten die Anwesenheit von vielen noch unsichtbaren Wesen und ich durfte einen energetischen Abdruck (wie ein Duplikat aus meinem Herzen) von dem Asteroid-Kristall dort in der Erde verankern, damit sein Licht die Heilung und den Schutz dieser Region mit allen seinen Lebensformen weiterführt.

Als wir merkten, dass die Aufgabe erfüllt war, dankten wir allen Anwesenden für ihre Bereitschaft und Unterstützung. Die Utensilien ein gepackt, schritten wir nicht, sondern schwebten fast lachend über die schneebedeckten Wiesen im Sonnenschein zum Auto, erwärmten uns etwas mit warmen Tee, Süßigkeiten und tauschten fröhlich unsere Erfahrungen aus.

Weil alle 8 Plätze schnell besucht sein sollten, fuhren wir weiter zum 2. Platz - dem Weilberg - solange die Kinder noch in der Schule oder im Kindergarten waren.

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2. Platz Weilberg (290m) - 2.4.2003

Eine Basalt-Abbruchstelle, in der sich ein großer See gebildet hatte, war unser erstes Ziel zum Ankommen und zur Grundorientierung. Steil hinauf, mehr rutschend als festen Fußes wegen gefrorener Erde, erreichten wir einen kleinen Hügel, auf dem ein Wildpfad hinauf bis zur Spitze führte. In einer Pause (den Sonnenschein genießend) teilte sich mein Bewusstsein und ich sah mich plötzlich, als kleine Elfe, sitzend auf einem Blatt in einem Laubbaum. Mit geöffneten Augen konnte ich mich als Frau auf dem Hügel stehend sehen und gleichzeitig als Elfe inmitten des lichtvollen Blätterwaldes meiner Umgebung. Es leuchtete, funkelte wie von vielen Lichtwesen und ein Raunen oder Säuseln ohne Windbewegung durchdrang mich ganz und schenkte Freude mit Wärme. Dann verblasste die Wahrnehmung als Elfe und ich stand wieder bewusst bei den beiden jungen Frauen.

Wir schritten weiter den Hügel entlang bis die Wurzel eines Ilexstrauches mich wie magisch anzog. Fast zwei Meter hoch stand der Wurzelballen fast aufrecht in die höhe und der Stamm schwebte rechts in der Luft bis er sich an einen an deren Stamm anlehnte. Das Ilexblättergewirr hatte um Wurzel und Stamm ein Gebilde ähnlich einem Spinnennetz gewoben. Näherkommend blieb ich überrascht stehen, rief die andren herbei und zeigte ihnen eine fast nicht erkennbare Höhle, jedoch wahrnehmend als sehr heimelig und wunderschön friedvoll. Ich verband mich mit dem Geist des Ortes und sah ihn fast greifbar vor mir. Er war müde, traurig, uralt und sagte mir, dass er der Schutzgeist des Berges ist und er nun gerne seine Aufgabe abgeben möchte, weil er schon unendlich lange Zeiten hier wirkte. Ich fragte ihn, ob ich ihm helfen kann und er antwortete, dass er durch mich in das Licht Gottes zurückkehren dürfe. Grenzenlose Müdigkeit strömte mir entgegen und ich dankte ihm für sein Wirken, seine Liebe und Geduld an diesem Platz.

Nachdem ich mich mit meinen Geisthelfern verbunden hatte, bat ich Babaji, der mir zur Erlösung der Seelen immer hilfreich zur Seite steht, dass er den Erd-Hüter in seine wahre Gottes-Heimat bringt. Als Dank gab ich ein Herzgeschenk und viele kleine bunte Edelsteine als Gabe dazu. Ich entzündete zwei Kerzen, Erika hielt einen Aura-Stein, Abanji einen Erd-Himmel-Verbinderstein und selber hatte ich einen rosa Kunzit-Liebesstein. Die Sonne strahlte nun immer stärker durch die Bäume. Mit Räucherware sowie heilige Gesänge löste sich dieser Erd-Geist und die Schwere, die Trauer fielen vom Platz ab.

Glücklich stiegen wir beschwingt weiter, erreichten einen weiteren kleinen Hügel, auf dem verstreut einige Steine herumlagen und erkannten in einem die Form eines Herzens und einen anderen wie eine Kröte. Wir legten die herumliegenden Steine im Kreis zusammen, ölten die zwei besonderen mit Heilessenzen für die Erde ein, legten diese hinein und sangen ein Erd-Heilungslied. Dann führte unser Weg rasch steil bergauf in der eisigen Kälte bis zur Spitze. Kurz davor äste ein Reh auf einer halbrunden Lichtung, umgeben von Ilexsträuchern im Hintergrund und vorne lagen große, flache Steine wie in einem Amphit-Theater der Natur. Ruhig blickte es uns an, äste weiter und erst als gesprochen wurdesprang es langsam leichtfüßig fort.

Unter dem Zentralbaum auf der höchsten Spitze wuchs Farn in dichten Bücheln und es lagen Steine unterschiedlicher Größe herum. Rasch wurden einige im Kreis unter dem Baum angeordnet und vier andere auf die Himmelrichtungen ausgerichtet. Die Sonne schien nun stärker und hoch oben über dem See wurde es uns richtig feierlich zumute. Mit einigen Gaben der Natur: Zapfen, Steine, Blumen und dem Rauchquarz, vier Räucherstäbchen, zwei Kerzen vervollständigten wir den Natur-Altar. Unsere Kristall-Kugeln in den Händen haltend, sangen wir Lieder der Freude. Dabei legte ich den Asteroid-Kristall in der Mitte des Platzes tief in die Erde. Gemeinsam dankten wir allen Anwesenden und gingen voller Glück lachend und beschwingt zum Auto zurück. Dieser erste Tag mit den Erlebnissen auf den zwei Plätzen war eine herrliche Erfahrung für alle.

3. Platz Kleiner Ölberg (331,7m) am 9.4.2003

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Eine Woche darauf zog ich mit zwei jungen Frauen - beide mit Namen Erika - zur nächsten Exkursion aus. Um den Weg abzukürzen, wandten wir uns vom Parkplatz aus durch den Wald in Richtung des Kleinen Vulkanberges 'Kleiner Ölberg'. Als weit sichtbarer Orientierungpunkt für die ganze Umgebung diente uns der 'Große Ölberg' daneben.

Einige Tage zuvor hatte ich beide Berge besucht und am Rande des Großen Ölberges, mit weitem Blick zum Rheintal, eine heilungsbedürftige Stelle im Wald gefunden. Ein Sturm hatte dort viele Bäume entwurzelt, umgeworfen und das Gebiet war ganz verlassen von den Naturwesen. In einer spontanen Zeremonie konnte ein lichtvoller Raum geschaffen, stabilisiert, ausgedehnt werden und die Naturwesen wurden eingeladen in Gemeinschaft sich wieder dort einzufinden. Augenblicklich veränderte sich die Atmosphäre und Zeichen erschienen am Himmel zwischen den Bäumen. Ein sanfter Wind kam auf, alles fühlte sich froh und lebendig an. Dieses berichtete ich beiden Erikas und glaubte, dass die Aufgabe dort erfüllt war und wir nicht mehr hinzugehen brauchen. Allerdings wurde mir nachts zuvor gezeigt, diesen Platz zuerst aufzusuchen und dann gemeinsam am Rande des Großen Ölberges zum Kleinen Ölberg zu gehen.

Nach einiger Zeit hatten wir jedoch die Orientierung verloren, ließen uns auf das Abenteuer der inneren Führung ein, und standen plötzlich dort, wo ich glaubte nicht mehr hingehen zu müssen. Ich lachte und innerlich sprach eine Stimme: "Diesen Platz solltest du zuerst mit den anderen aufsuchen und dann eine Lichtverbindung zum Kleinen Ölberg durch euer bewusstes Schreiten legen, damit die nun versammelten Naturwesen mit euch dorthin gehen können und einen heilen Kraftplatz haben. Fröhlich gingen wir in diesem Bewusstsein weiter - die Sonne blinzelte öfters und die Nebel hoben sich. Schnell fanden wir unser Ziel und angekommen strahlte die Sonne in voller Kraft, die Vögel jubilierten und fast ehrfurchtsvoll schauten wir in die Runde.

Eine Erika erzählte, dass sie in der Nacht zuvor die zwei hohen Bäume auf der Kuppe genauso im Traum sah und ließ sich erklären, dass es sich um einen weiblichen und männlichen Baumgeist handelt. Ganz klar erkannte sie es nun und das Licht, welches nachts im Traum der Erika um die Bäume strahlte, sahen wir gemeinsam wie eine Aura aus Gold.

Wir baten die Hüter des Platzes um Erlaubnis ihren Raum betreten zu dürfen, fühlten als Antwort Freude und entdeckten Zeichen in der Umgebung als Einladung. Der kurze Weg hinauf erschien uns weit und lange, denn er erzählte viele Geschichten von Eingängen ins Zwergenreich unter Baumwurzeln und in Baumhöhlen. Wir sahen besondere Formen der Ilexsträucher wie Lauben und jeder Baum hatte eine eigene Charaktergestalt. Lachend zeigten wir gegenseitig unsere neuen Entdeckungen.

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Auf der Mitte des Weges bergauf standen wir inmitten eines Natur-Domes, von im Kreis stehenden mächtigen Bäumen mit hohen, geraden Stämmen. Auf dem alten Schlot ragten im Zentrum einige Basaltsteine um einen größeren herum aus dem Erdreich heraus und es erschien uns wie ein natürlicher Altar. Aufmerksam begrüßten wir die Landschafts-Devas - und die Baumgeister mit unserer Liebe durch die Berührung der Hände. Kleine Kristallsteine wurden verteilt als Geschenke überall wo es uns gefiel und warfen einige den Steilhang hinunter in die alte Abbruchstelle für die Naturwesen dort. Frieden erfüllte die Spitze, ringsum jedoch durften wir Heilenergien verströmen. Wir standen wie auf einer Insel des Friedens inmitten unruhiger Naturströmungen. Eingestimmt auf die Wesen verbanden wir uns mit den geistigen Helfern und gemeinsam vollzogen wir ein Heilungs-Ritual für die ganze Umgebung. Das Licht wurde so hell, wie es durch Sonnenschein alleine nicht sein konnte. Diesen Frieden wollten wir noch ein wenig genießen, erzählten, aßen und tranken wärmenden Tee. Hinabsteigend und zurück durch den Wald erschien uns alles viel Strahlender als zuvor und glücklich gingen wir unserer täglichen Arbeit nach.

4. Platz - Schallenberg (310m) am 10.4.2003

Dieser Platz hat eine interessante Vorgeschichte, die unbedingt dazu gehört. Ungefähr ein halbes Jahr zuvor erfuhr ich von einem offenen Rundbau, der mir wie ein Tholos oder Rund-Tempel erschien. Da ich gerne gemeinsam mit anderen durch die Natur streife (und auch neugierig war besondere Plätze zu erkunden) ließ ich mich dorthin führen. Zu meinem Erstaunen handelt es sich jedoch um drei besondere Plätze. Jeder von ihnen hat eine andere Aufgabe und Ausstrahlung, die aber zusammengehören. Der Rundbau wird Echo-Platz genannt, denn die Stimme schwingt weit über das Tal und kommt als schwaches Echo zurück. Ein Holzdach wird geragen von sechs Stein-Säulen. Kleine Basaltsteine formen verschiedene Muster auf dem Boden und alles ist sehr harmonisch. Eine Steinbank lädt zur Ruhe und Besinnung ein und lässt den Blick über den Rhein bis in die Eifel schweifen.

Weiterwandern war es, als ob in den Sträuchern, Bäumen, Wurzeln und Gräsern überall Bewegung und Lebendigkeit zu sehen ist. Ziellos, einfach in Freude, streifte ich ringsum, fand eine bootsähnliche Bergkuppe und erkannte sofort, dass dieses ein sakraler, aber verlasener Platz für Elfen, Feen und andere lichtvolle Naturwesen ist. Nach der Begrüßung des Raum-Geistes und der Baum-Deva konnte ich eine Energie in der Mitte des Platzes wahrnehmen, als ob Energien von Erde und Himmel fast gleichzeitig in meinen Körper fließen und sich in ihm verbinden. Andachtsvoll versprach ich wiederzukommen zu einem Ritual, denn es lag eine besonders seltsame Energie über dem Boden und ein wenig in der Erde. Die Steilhänge an den drei Seiten zogen fast in die Tiefe, so stark war dort eine abziehende Energie zu spüren. Alle Bäume erschienen als besonders und wuchsen beim Eingang als Zwillings-Bäume wie Doppel-Wächter.

Langsam weiterschreitend unter urigen alten Bäumen wie in einem Märchen entdeckte ich plötzlich eine Höhlung in einem Baum neben dem Pfad. Sichtbar sah dort ein alter Baum-Geist zu mir hin. Ohne Zweifel war es so und ich fühlte, dass er der Wächter ist auf dem Weg zum Vulkanschlot oberhalb. Wir gaben ein Geschenk, boten um Durchlass und stiegen weiter bergauf. Dort ragten die Reste eines alten Vulkans schwarz und wir zusammengedrückt aus dem Gestein heraus. Eine wehmütige Energie breitete sich hier aus, wie abgeschottet von der ganzen Welt. Die Täler, Berge und der Rhein waren kaum sichtbar durch alte, große Bäume, die alle Sonnenstrahlen abhielten. Nach Begrüßung der Deva des Berges bat ich um Information wegen der Traurigkeit. Schmerz erfüllte mich dann und ich sah im Innern des Schlotes, dass dort viele Zwerge eingeschlossen, gefangen sind. Ich versprach zu sehen, was ich tuen kann, meditierte und legte einen Lichtkreis als Schutz um den Kern, bat gleichzeitig um Unterstützung meiner Helfer, damit diesen Wesen geholfen werden kann.

Spontan sprach ich am nächsten Tag über diese Plätze mit Arisma, um sie nach ihrer Wahrnehmung zu befragen und wir gingen eine Tage später dorthin. Sie ist sehr mit Mutter Erde verbunden und fühlte sofort tiefsten Schmerz. Dann sagte sie, dass es eine Aufgabe für mich sei, die Zwerge aus dem Berg zu erlösen. Ich vertraue ihr voll und ganz bei solchen Aussagen, darum bat ich nochmals meine Geisthelfer um Begleitung zur Aufgabenerfüllung. Inzwischen hatte ich erkannt, dass es sich um den Schlot und die Hügel meiner Visionserfahrung mit Jesus, Babaji, Baba und den Zwergen vom Sommer 2001 handelt. Seit dieser Vision konnte ich, wenn der Impuls kam, Energiearbeit mit Heil-Strahlen/-Spiralen an diesem Raum durchführen.

Zu der Zeit kannte ich mehrere junge Frauen, die mich gerne bei den Exkursionen begleiteten. Außerdem hatte und habe ich kein Auto und bin auf Mitfahrt oder öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Mit einer, deren Gesang Heilung schenken kann, besuchte ich diese Plätze wieder. Gemeinsam nahmen wir die Energien auf und beim letzten, dem Vulkanschlot, fühlte sie ebenfalls diesen großen Schmerz der Erde. Wir sangen einige Erd-Heilungslieder mit kleiner Zeremonie, doch die Klänge blieben auf der Erdoberfläche stehen, ohne eine Veränderung.

Durch ein Gespräch mit einer anderen lieben Bekannten über diese drei interessanten Plätze verspürte sie den Wunsch mit mir dorthin zu gehen. Also wanderten wir bei Sonnenschein und erfreuten uns der Natur. Mir fiel eine Veränderung der Energie auf, denn es war leichter und fröhlicher geworden. Auf dem Rückweg glitt sie auf dem steilen Pfad aus und fiel auf ihr Steißbein - konnte nach einer Pause aber weitergehen.

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Dieser Steißbeinfall gab mir zu denken und ich bat nachts um Erklärung, ob etwas für mich zu beachten sei, wenn ich mit anderen dorthin gehe.
In Einheit mit Babaji lenkte er mein Bewusstsein direkt zu dem Schlot und ich sollte eine Lichtspirale tief hinunter gebildet werden. Kurze Zeit darauf merkte ich, dass einige Wesen in einem erdig-ätherischen Zustand auf ihr heraufkamen. Als sie in das Mondlicht eintraten, wurde mein physischer Körper zum ganzen Bergrücken - war vollkommen eins mit ihm. Das Mond- und Sternenlicht beleuchtete die Umgebung und ich sah, wie meine Beine sich mit der Lichtspirale verbanden. Mein Oberkörper reichte über dem Sakralplatz bis zum Rund-Tempel, der mein Kopf geworden war. Im physischen Körper kribbelte es richtig als die Zwerge über die Beine hinaustiegen und weiter über Rumpf, dann auch die Arme hinwegkrabbelten.

Währenddessen fühlte ich plötzlich eine große, machtvolle Gefahr von rechts neben dem Schlot näherkommen, welche die Öffnung wieder verschließen wollte. Babaji nahm meine rechte Hand mit einem Lichtschwert, hielt es vor dieser störenden Energie und wehrte sie ab, bis alle Zwerge hinausgeklettert waren. Sie versammelten sich auf dem bootsähnlichen Sakralplatz und es stieg die Frage in mir auf, wohin sie gehen könnten. Mein Bewusstsein dehnte sich aus in die Umgebung und ich sah neben dem Echoplatz einen Steilhang mit einer flachen Mulde wie ein geschütztes Halbrund. Der Pfad führte oberhalb dieser Senke vorüber. Es erschien ein flügelartiges Tor im Fels, welches ich öffnete, die Zwerge sprangen alle lachend hinunter und liefen in den geschützten Raum des Berges. Lange dachte ich über das Geschehene nach und bat Babaji um weitere Erklärungen zum Ganzen, die er mir ausführlich in der Nacht schenkte.

Einige Zeit später wanderte ich mit zwei Freundinnen den Touristen-Drachenfelsweg hinauf in Richtung dieser drei Plätze. Gegenüber der Drachenhöhle - am Kuckstein - sahen wir einen offenen Kristall-Verkaufsladen. Beide Frauen waren sehr zurückhaltend, denn der Verkäufer erschien ihnen nicht sonderlich einladend. Die Edel-, Halb-Edelsteine und Kristalle waren jedoch sehr preisgünstig - darum suchten sie mit meiner Wahrnehmung der Steinwesen einige kleinere für sich aus.

Ein mittelgroßer, geschliffener, sehr dunkler und stark belasteter Rauchquarz mit 8 Spitzen zog magnetisch meine Aufmerksamkeit an. In mir fühlte ich dieses Wesen, das befreit und geheilt werden wollte. Zu einem supergünstigen Preis erwarb ich ihn, denn der Händler war froh, dass er gekauft wurde und gab nochmals Rabatt.

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Weil der Kristall so belastet war, konnten meine Freundinnen ihn nicht in ihrer Nähe ertragen, darum ging ich in einiger Entfernung hinter ihnen bis zum Milchhäuschen (einem WaldCafé in der Nähe unseres Zieles). Glücklich in meinen Händen den Rauchquarz tragend war es mir gleich, was entgegenkommende Spaziergänger dachten. Ich lächelte sie an und sie gaben das Lächeln zurück. Dabei sang ich innerlich ein Lied, was mich ganz mit Babaji vereinte.

Im Café stellte ich den Kristall auf den Tisch fröhlich auf den Tisch und überrascht erkannten meine Begleiterinnen, dass er auf dem Wege zur Hälfte sich schon geklärt hatte. Auf ihre Frage, wie das in dieser kurzen Zeit geschehen konnte, sagte ich: "Mit Babaji - der Göttlichen Mutter - Liebe und Gebete... sonst nichts". Der Rauchquarz begleitete mich von dieser Zeit an auf allen Reisen bis die Unterstützung der Kristallwesen von der materiellen in die geistige Ebene verlagert wurde.

Beide Frauen hatten eine Ausbildung um Negativenergien in Kristallen aufzulösen und wollten ihr wissen nun sofort anwenden, denn es fiel ihnen sehr schwer in ihrem Rucksack auf dem Rücken diese belasteten Kristalle zu tragen. Anwesende Café-Besucher sahen diesen Reinigungszeremonien mit gemischten Gefühlen zu. Rasch fingen die Steine zu leuchten an und die Sonne unterstützte dabei. Ich freute mich über die geheilten Steinwesen und sagte es ihnen.

Weiterwandernd führte ein schmaler Pfad durch ein halbdunkles Wäldchen, wo die Sonnenstrahlen nur schwach hindurchfanden. Eine zauberhafte Energie in unserr Wahrnehmung zeigte uns Gestalten von Zwerge, Gnomen, Wichtel und Baumgeister. Wir fühlten uns ganz wie von ihnen umgeben und dachten an die Geschichte von Schneewittchen und die sieben Zwerge, die im Siebengebirge entstanden ist.

Am ersten Platz - dem Echo-Rondell - empfanden wir Freude und Leichtigkeit. Einer Freundin ging es gesundheitlich längere Zeit schon nicht gut und wir beiden anderen hatten den Impuls für sie zu singen. Wir baten sie auf dem Mittelstein des runden Mosaikbodens stehend sich für die Klänge der Heillieder zu öffnen. Während der Gesänge erfuhren wir alle eine warme, sanfte Energie, die sich ausdehnend in die ganze Umgebung ergoss und die Schmerzen verschwanden. Dankbarkeit und Freude erfüllte uns alle. Am Sakralplatz der Naturwesen nahmen wir die neuen wunderbaren Schwingungen in uns auf.

Als der Schlot sichtbar wurde empfanden beide Frauen Trauer und Leid und wollten garnicht dorthin gehen. Ich erstellte einen Liebes-Lichtraum für den ganzen Platz, so dass beide ohne größere eigene Schmerzen die leidgeprüfte Energie im Berginnern erfahren konnten und bereit waren, eine Heilungszermonie fü die Erde zu leisten, die zu dieser Zeit möglich war. Es wurde leichter, friedvoller und darum ein kleines Picknick dort eingelegt.

Bisher hatte ich nichts erzählt von meinen nächtlichen Aktivitäten mit Babaji auf dem Schallenberg, um nicht ausgelacht zu werden. Meine Familie konnte und kann diese Erlebnisse nicht verstehen. Arisma, Marga und Klaus sind die Einzigen, welche mich verstehen wollen und mir glauben.

Den nächsten Ausflug unternahm ich mit der Sängerin, deren Stimme heilen kann. Am Schlotplatz (wo die beherrschende Macht kam) wurde so weit gerodet, dass der Blick weit in die ganze Umgebung schweifen konnte. Auch der Drachenfels, das Wahrzeichen des Siebengebirges, war wieder sichtbar. Auf die Frage an mich, wann auf dem Drachenfels Energiearbeit stattgefunden hätte, antwortete ich spontan: "Vor drei Wochen mit dem violetten Strahl der Transformation". und überrascht bestätigte sie es.
Babaji zeigte mir in Sekunden bei der Frage einen ganzen Film und gab auch die spontane Antwort mir ein.

Dankbar über die Rodungsarbeit, wodurch der Platz in helles Sonnenlicht getaucht wurde, stellte ich mich an den Rand des Schlotes und meine Begleiterin begann ein inniges Heilungslied mit dem Ur-Klang OM hinein zu singen. Überascht, aber auch erfreut, bemerkte ich, wie die Töne durch den Schlot im Innern des Berges verschwanden und dann wieder aufstiegen. Auf die Frage nach der seltsamen Klangveränderung erzählte ich ihr von der nächtlichen Aufgabe mit Babaji. In Gedanken bei diesem Erlebnis schritten wir langsam zurück. Ich machte sie auf den Steißbeinsturz der früheren Begleiterin aufmerksam und bat achtsam zu sein. In der Höhe des Zwerge-Eingangs geschah es dennoch, und der Sturz auf das Steißbein war so heftig, dass eine längere Pause im Milchhäuschen-Café notwendig war. Bei ihrem Umzugstermin einige Tage darauf konnte sie noch nichts tragen, darum half ich ihr so gut es mir möglich war.

Das war die lange Vorgeschichte und zeigt, dass alles sich entwickelt und ineinanderwebt.

4. Platz Schallenberg (310m) am 10.4.2003
Exkursion

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Mit den beiden Erikas war ich dann wegen Schneefall, Frost und Glatteis über dem Geisberg (323,7m) unterwegs zu den Plätzen, weil uns dieser Aufstieg etwas leichter erschien. Sanft fielen die Schneeflocken und die Sonne lugte manchmal zwischen den Wolken hindurch und verzauberte die Schnee-, Eiskristalle in ein glitzerndes Lichtgefunkel. Fröhlich wanderte wir über Hügel, durch Täler und erreichten zuerst den Vulkanschlot. Verzaubert vom anblick des schwarzen Gesteins mit dem weißen Schnee-Puder-Überzug errichteten wir still einen Altar, fanden dabei frühere Kristallgaben und legte neue dazu. Gemeinsam schritten wir ringsum und sangen Heilungslieder in Begleitung der anwesenden Geisthelfer sowie Natur-, Elementarwesen. Den Asteroid-Lichtkristall legte ich tief in den Schlot zur Heilung der Erde. Die Sonne begleitete uns jetzt und bei der weiten Sicht über Täler mit Bergen in der winterlichen Landschaft schritten wir froh leise singend weiter zum Sakralplatz und stimmten wir uns auf die anwesenden Energien ein. Ich stellte den Rauchquarz ins Zentrum und wir stellten uns Rücken an Rücken über ihn. Dann verbanden wir uns mit der Göttlichen Mutter, der Mutter Erde und dem Himmliischen Vater - in der jedem eigenen Weise. Augenblicklich rauschte ein starker Wind heran, der uns fast umriss und wir mussten uns gegenseitig stützen, um nicht den steilen Abhang in die Tiefe gerissen zu werden.

Dies war ein nochmaliger Versuch von Kräften, welche die Heilung der Erde an diesen Plätzen verhindern wollten. Wir blieben so lange stehen, bis der Wind sanft warm wurde und die Sonne strahlender uns erschien. Nach dem Dank und Segen für alle Anwesenden gingen wir weiter zum Säulen-Tempel. Dort sangen wir ein heiliges Lied für die ganze Umgebung und alles Leben in und auf ihr. Wir hatten das Gefühl, dass wir selber uns mit diesen Klängen in der Landschaft verteilten dabei.

Der Zwergeneingang war verschlossen, weil die Naturwesen bei den noch winterlichen Temperaturen noch ruhten. Die Sonne begleitete uns den ganzen langen Weg zurück zum auto. Kaum eingestiegen, fielen dicke, schwere Schneeflocken und wir empfanden es als Abschiedsgruß der himmlischen Lichtwelt, die eine weiße Schneedecke der einen Energie über das Land legte.

5. Platz - Logebachtal - 14.4.2003

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Ein heiliger Chakren-Naturplatz war das nächste Ziel. Über eine kleine Brücke führte der Weg zwischen einer sumpfigen Wiese und dem Waldrand, dem Logebachtal entgegen. An einer Weggabelung mit kleinem, dem Logebach zufließendem Bächlein, erreichten wir einen bootsähnlichen Platz (wie der Sakralplatz vom Geisberg). Es war ein sonniger, warmer Frühlingstag. Mit Abanji und einem gemeinsamen Freund erspürte jeder für sich die unterschiedlichen Chakren-Qualitäten und was sie für ihn selber bedeuten sowie für den ganzen Platz. Nach einem Austausch begannen wir vom Wurzel-Chakra aus mit Aura-Soma-Essenzen der Meister-Energien, die Plätzze zu reinigen, durchlichten und heilen. Die Heilung erfolgte gleichzeitig in/über der Erde sowie in uns selber. Den energetischen Asteroid-Kristall legte ich ins Herz-Zentrum zwischen hohen Tannen, die wie in einem Natur-Dom ringsum wuchsen und eine heilige Atmosphäre ausstrahlten. Ganz leicht, glücklich erzählten wir bei einem Picknick auf einer Bank im Sonnenschein sitzend, was jeder selber dabei erfahren hatte. Das war ein Platz der Heilung und Freude. Öfters besuchte ich ihn mit anderen und auch Kindern und es war immer für alle wunderschön.

Dazu Ergänzung weiterer Erfahrungen an diesem Platz:

Wie es so ist, wenn ein Platz nicht weiter beachtet, beschützt und belebt wird, so können die umgebenden schweren Energien ihn massiv 'erdrücken'. Das wurde mir klar gezeigt und ich erlebte es in mir selber, als ich nach 4 Jahren wieder dorthin ging. Drei Jahre war ich oft verreist und 1 Jahr war erfüllt mit intensiven Schulungen der geistigen Welt. Sieben Broschüren entstanden und Krishna begann mit mir Gedichte in Hülle und Fülle zu schreiben, die ganz die Wandlungen meiner Seele, meines göttlichen Selbst zum Ausdruck brachten.

Drei Tage vor meinem 65. Geburtstag besuchte ich mit zwei jungen Frauen spontan diesen Platz. Er war ganz mit Abfall, Unrat, Baumabschnitt und Dornengewächsen überwuchert. Es war nicht einfach die Plätze zu erreichen, doch wir wagten es. Einige Zeit später bemerkte ich einen Zeckenbiss an der linken Hüftseite und musste Antibiotika einnehmen, doch der Körper-Geist hatte den Virus nicht beachtet und darum alles in Ordnung. Ohne Komplikation zeigte mir dieser Prozess jedoch, dass ein Thema zu erlösen für mich ansteht.

Ich hatte im vergangenen Jahr mit schweren, destruktiven Gedanken meinen physischen Leib verunreinigt und belastet. Der Körper und die Erde sind aus denselben Elementen zusammengefügt und diese Zecken-Seele machte es mir 'hautnah' klar. Ich erkannte die Übereinstimmung meines verunreinigten Körpers durch die vergiftenden Gedanken und die Verunreinigungen auf diesem Erden-Platz.
Dann dankte ich der Zeckenseele dafür, dass sie sich zur Verfügung gestellt hatte und ihr Leben dazu hingab.

Nach der ersten Reinigungsaktion - physisch und energetisch - geschahen noch weitere Aufräumarbeiten durch andere und ich sah es als ein Zeichen, dass Mutter Erde dort heilen wird.

6. Platz - Eudenberg bei Eudenbach (244,5m) - 16.4.2003

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Bei meiner Vor-Erkundung am Eudenberg konnte ich auf der Straße zur alten Abbruchstelle nicht frei gehen. Beide Beine schmerzten bis zum Oberschenkel. Krämpfe, Stiche und Schweregefühl ließen mich nicht lange verweilen und nachts bat ich um Erklärungen, was dort zu beachten sei. Mir wurde gesagt, dass ich nur mit meiner Tochter Erika hingehen soll und wie ich sie vorher in Schutz stellen kann wegen den noch vorhandenen schwierigen Energien.

Frühmorgens, an dem ersten warmen Frühlingstag gingen wir zuerst in ein Ilexwäldchen und ich hüllte Erika in göttlichen Schutz, den sie dann selber verstärkte. Von Weitem hörten wir lautes Motorengeräusch aus der Richtung unseres Zieles. Voller Überzeugung sagte ich, dass der Lärm endet, wenn wir beginnen und so geschah es auch. Die Straße wollte ich meiden, doch Erika nur einmal kurz hinüber gehen, um auf der anderen Seite die Umgebung einzusehen und zu ihrem Schutz ging ich mit. Plötzlich Schmerzen überall, Schwindelgefühl, fast Ohnmacht. Sofort zog ich Erika von der Straße fort und wir gingen auf den Platz, den ich nachts gezeigt bekam. Es war warm, die Sonne schien strahlend, kein Lärm mehr - friedvolle Ruhe. Der See lag ruhig - kein Lufthauch zu spüren.

Nachdem ich die Geister der Umgebung gebten hatte mir ein Zeichen zu geben, fielen Windböen von den Steilhängen über den See und trieben die Wellen ganz genau zu der Stelle, an der wir standen. Es war nur ein Streifen, nicht die ganze Wasseroberfläche, und die Sonne verzauberte die Wellen in ein blitzendes Lichtermeer. Spuren im Schnee zeigten die Anwesenheit von einigen Tieren und am Berghang malten Schneeflächen 'Gesichter' auf die Basalt-Wände. Die Energie von zwei mächtigen Berg-Geistern wurde stark spürbar.

Wir bauten einen Altar am Rande des Sees und baten um Unterstützung der Geisthelfer und Naturwesen. Auf einem schmalen Weg - unter uns Steilhang und neben uns ebenfalls - versenkten wir uns ins Herz und riefen die Elemente-Geister herbei. Verteilten dann Geschenke für die Erde und ihre Wesen und führten die Heilzeremonie aus. Der energetische Asteroid-Kristall wurde ins Zentrum dieses Altar-Raumes tief in die Erde gelegt und mit Liebes-Licht eingehüllt. Außerdem legten wir einen Schutzraum aus Gottes-Licht um diesen Platz und einen größeren um den ganzen Basaltberg, damit er ungestört heilen kann.

Vögel ließen sich in unserer Nähe nieder und es wurde noch heller, friedvoller. Damit die Altar-Energie stabiler werden konnte, machten wir Picknick auf einem wunderschönen Platz, der durch die aufgestapelten Basaltsteinen wie ein Atrium erschien. Wir verstärkten die Lichtenergie dort, damit die Elfen, Feen, Kobolde, Gnome und Zwerge - die wir fühlten - nach der langen Winterzeit einen friedvollen Licht-Raum zur Verfügung haben, als Dank für ihr erneutes Wirken.

Der 7. Platz - Stuxenberg (241m) - 24.4.2003

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Mit Erika und dem gemeinsamen Freund gingen wir zu der Abbruchstelle mit See ganz in der Nähe. Fast undurchdringlich war alles zugewachsen. Bei der Vor-Erkundung hatt ich einen Raum zum Einstimmen mit der Erde, ihren Wesen schon vorbereitet. Hier war viel Heilungsenergie nötig, darum erfreute es mich, dass nun der Frühling Einzug gehalten hatte und es schon richtig sommerlich warm war. Die Bäume ringsum trugen tiefe Wunden von Stacheldraht und schweren Eisendrähten, die durch sie hindurchgebohrt wurden, als Absperrung für den Steilhang zum See. Mitgefühl, Liebe und die Bitte um Verzeihung führte uns an einige Plätze, wo wir besondere Heilungsenergien verankerten.

Unterhalb des Zentrums-Raumes, den ich einwandfrei erkannte, sah Erika ein Handy auf einer halbverfallenen Mauer der alten Abtransportstelle liegen. Der Akku leer, niemand in der Nähe, so überlegten wir, dass es das Beste ist, das Handy zum Fundbüro zu bringen, bevor es wieder regnet. Dann rutschten wir mehr als steigend den Hang hinauf und standen vor Schreck wie erstarrt. Genau dort, wo ich Tage zuvor mit Franz-Josef und dem Freund diesen Platz besuchte und als richtig erkannte, standen zwei besonders schön und seltsam gewachsene Bäume am Rand des Abhang. Jetzt war die Rinde von beiden Bäumen fast zur Hälfte abgezogen. Unvorstellbar war das für uns, wie jemand solch eine Tat vollziehen kann. Wir überlegten nicht lange. Zuerst berührten wir die Wunden der Bäume mit unseren Händen, ließen Heilenergien in sie hineinfließen und gaben Kraft-Lebenslicht-Energien dazu.

Neben den Stämmen lagen zwei fast nagelneue Werkzeuge. Diese nahm ich an mich, damit so etwas nicht mehr geschehen könnte und wollte sie ebenfalls zum Fundbüro bringen. Etwas traurig begannen wir mit einer Heil-Zeremonie, denn hier berührte uns der Erdenschmerz besonders stark. Danach errichteten wir wieder einen Altar, nahmen jeder eine Kristallkugel und ließen mit unserer Herzensliebe verstärkt die Energien der Edelsteine so weit wie möglich sich ausdehnen. Den Asteroid-Kristall versenkte ich sehr tief in die Erde, denn wir standen hier auf dem höchsten Punkt.

Es kamen zwei Jungen von ca. 10 Jahren den Hang heraufgeklettert und unterhielten sich flüsternd bei den Bäumen. Zunächst hatten wir uns geduckt um nicht bemerkt zu werden, dann ging ich auf sie zu und fragte, was sie hier suchen. Die Jungen erschraken und sagten sie suchen ein Handy. Ich fragte sie, ob sie die Bäume so zugerichtet hätten, denn die Spuren sind frisch und zwei Tage zuvor die Bäume noch nicht so zugerichtet. Sie stritten ab und sagten, dass es andere waren. Erika trat zu mir und flüsterte leise, dass ich sie nach der Farbe unbd Marke des Handys fragen soll. Ihre Erklärung stimmte überein, darum gab ich ihnen das Handy und sagte, dass ich die Werkzeuge behalte, zum Fundbüro bringe und dort Bericht gebe von den Vorgängen hier. Die Beiden behaupteten wieder, dass sie es nicht waren, sondern andere. Dann eilten sie schweigend rasch fort. Jetzt fiel unsere Pause kurz aus, denn trotz des Sonnenscheins wollte es niemandem gut schmecken.

8. Platz - Nähe Pleiserhohn (ca 19om) - 24.4.2003

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Sofort fuhren wir zum nahe gelegenen Basalt-Steinbruch bei Pleiserhohn. Es empfing uns ein kleines Wäldchen inmitten einer Wiese mit fast 100stimmigem Vogelgezwitscher als Fühlingsgruß. Dabei kehrte wieder Freude in uns ein. Zwei mächtige Bäume - die Hüter des Steinbruchgeländes - baten wir um Unterstützung, fühlten diese und begannen mit Wasserheilung für den See. Die Sonne spiegelte sich in ihm und von hier oben betrachtet leuchteten tausende Lichtfunken auf den sanften Wellenkämmen. Dann kamen wir zu einem Zwergen-, Gnome-, Wichtelwäldchen. Auf dem halbrunden Hügel sahen wir zwischen Sträuchern und Bäumen einen Weg für sie, der eine leichte Energie wie bei frohen Tänzen ausstrahlte. Aus unserem Innern kommunizierten wir etwas mit ihnen, fühlten Bestätigung und Freude.

Etwas weiter fanden wir in einer Mulde der Wiese einen Teich mit fast sichtbaren Wasserwesen - wie kleine Wölkchen wahrnehmbar. Auf einem lichten Hügel etwas weiter, inmitten eines kleinen Wäldchens, erkannten wir den Elfen-, Feenplatz. Er lockte fast zum Tanz, so fröhlich und leicht war es dort. Die Elfen gingen mit uns zur Wiese gegenüber und begleiteten uns noch bis zu einem etwas unheimlichen Baumwäldchen in der bekannten Bootsform.

Jeder Baum hatte eine eigene Ausdruckskraft, andere Strahlung. Einige waren stark unnatürlich verwachsen. Es war ein mythisch, fast verwunschener Platz und ich dachte sofort an die Kelten-Zeit. Zunächst hüllte ich meine Begleiter und den Platz in göttliches Licht, um ihn unbelastet betreten zu können. Alle Baum-Wesen wurden einzeln mit Liebes-Licht begrüßt. Den Altar errichteten wir im Sakralbereich, denn die anderen Plätze bedurften noch weiterer Heilung. Innig suchten wir Naturgegenstände, um die Bäume und den Ort zu verschönern und brachten damit auch Heilenergie zu ihnen.

Nach unserer Zeremonie und Verankerung der Energie des Licht-Asteroiden, ging ich mit beiden zu einer großen Eiche am Rande der Wiese, verbunden mit der Energie des Altars. Eine kurze Meditation führte uns in die Einheit unserer Herzen und wir hüllten jeden der 8 Plätze in Licht. Danach verbanden wir mit einer Lichtbrücke die Eiche vom ersten (Hartenberg) und dem letzten Platz - auf dem wir standen. Weit über das Tal hinaus gut sichtbar von hier aus vernetzten wir alle 8 Plätze und füllten den ganzen Großraum dann mit Lichtenergie.

Als meine Begleiter ihre Augen öffneten, nachdem ich sie eine Weile später dazu aufforderte, blinzelten sie, hielten sich die Hände vor die Augen und sprachen: 'Ich kann nichts sehen, es ist nur helles Licht hier überall'. Das war für mich eine große Freude, erfuhr ich doch so, dass die Aufgabe alle 8 Plätze zu heilen und mit Licht zu verbinden, erfolgreich war und das ganze Tal nun auch vom Licht Gottes erfüllt wurde.

Vorgesehen sind weitere Berichte über spätere Exkursionen wie zu Beginn aufgeführt.